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Verzeichnis für Schwerter Schwertrepliken Blankwaffen


Flamberge Zweihandschwert m. Flammenklinge - 149.00 Euro

Landsknechtschwert Bidenhänder Flamberge


Bidenhänder ca. 16 Jh. mit Flammenklinge.

Replik einer Landsknechtschwert Flamberge.

Das typische Zweihandschwert der Landsknechte.

Top Preis - Leistungsverhältnis!

Geschmiedet aus Kohlenstoffstahl. Nicht rostfrei.
Fehlschärfe (Vorfänger - Parier) mit leder belegt.

Ein mächtiger Bidenhänder aus der Zeit der Renaissance, welcher bis in den 30 jährigen Krieg eingesetzt wurde.
Diese Schwerter wurden vornehmlich von Doppelsöldner eingesetzt.
Diese Flamberge war eine mächtige und verheerende Waffe, vor allem gegen ungerüstete Fußtruppen im Geviert.
Der Namen Flamberge | Flamberg | Flammenschwert leitet sich von der flammenartig ausgestalteten Klinge her.
Schwerter mit Flammenklinge sind in Museen in Europa vom 13. bis 16. Jhd., in veschiedenen Varianten datiert.

[Landsknechtsschwert, Bidenhänder, Zweihandschwert, Replik, Flamberge, Spätmittelalter, Renaissance]















Länge ca. 144 cm
Klinge ca. 100 cm
Klinge bis Vorfänger ca. 77 cm
Griff innen --
Parier Breite --
Gewicht ca. 3,6 bis 3,8 kg
Klingenbreite am Parier --
Schwerpunkt --
Material Kohlenstoffstahl
Schneide --
Klingenstärke --
Scheide --
Klassifizierung --
Zeit 16.Jh

rustikale Verarbeitung

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US-Kavalleriesäbel Modell 1860 - 59.50 Euro

Kavalleriesäbel
A2113

Säbel Modell 1860
Klinge aus Kohlenstoffstahl.
Knauf vernietet
Blanke Stahlklinge
Scheide mit Messingbeschlägen















Länge 100 cm
Klinge 85 cm
Griff innen --
Parier Breite --
Gewicht --
Klingenbreite am Parier --
Schwerpunkt --
Material Kohlenstoffstahl
Schneide --
Klingenstärke --
Scheide Ja, Stahl
Klassifizierung --
Zeit 19.Jh


[Säbel, Sabre, Repliken, Replik]

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Unteroffizierssäbel der Marine. - 109.00 Euro

Säbel Unteroffizierssäbel US Marine
A2115
Unteroffizierssäbel US Marine

Klinge aus rostfreiem Stahl
mit Ätzung. Griffteile vernickelt.
Mit Lederscheide mit Metallbeschlägen.
















Länge 95 cm
Klinge 71 cm
Griff innen --
Parier Breite --
Gewicht --
Klingenbreite am Parier --
Schwerpunkt --
Material rostfreier Stahl
Schneide --
Klingenstärke --
Scheide Ja, Leder
Klassifizierung --
Zeit 19.Jh/Neuzeit

[Säbel, Sabre, Repliken, Replik]

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Snartemo Schwert Replik germanische Spatha Oslo - 229.00 Euro

Snartemo Schwert Replik Oslo




Originalgetreue Reproduktion des Snartemo-Schwert,
aus dem Kulturhistorisk Museum Oslo, einer germanischen Spatha, von Marto.

Ein Schwert aus der Zeit des Beowulf - Epos.

Im Herbst 1933 wurde das Snartemo - Schwert (oder Schwert von Snartemo, Snartemosverdet) zufällig bei der Erschließung von Ackerland auf einem Bauernhof in Snartemo, einem Stadtteil von Haegebostad (Vest-Agder, Norwegen), gefunden. Dabei stießen die Bauern auf eine Steinplatte unter welcher sich ein Grab mit dem Schwert und anderen Beigaben befanden.
Bei der folgenden Untersuchung der Grabbeigaben wurde festgestellt, daß dieses Grab aus der Völkerwanderungszeit stammte, und es wurde auf das 6.Jahrhundert datiert. Später wurde das Grab als "Grab 5" bezeichnet.
Das im Grab gefundene Schwert wurde nach dem Fundort Snartemo benannt.
Vom Schwerttyp her handelt es sich beim Snartemo Schwert um eine prunkvolle und
reich verzierte nordgermanische Spatha, welche vermutlich um das Jahr 500 n. Chr. in Skandinavien
vor der Vendelzeit hergestellt wurde.
Das originale Snartemo - Schwert ist ca. 100 cm lang, die Klinge hat eine Länge von ca. 77 cm.
Die zweischneidige Klinge wurde im Schweißverbundverfahren aus Rennofenstahl geschmiedet und
ist im oberen drittel zerbrochen (Fundzustand).
Das Schwert befindet sich in der originalen, mit Pelz ausgekleideten Holzscheide, der Klingenbruch wurde von außen fixiert.
Zusammen mit dem Schwert wurden auch Reste des originalen, mit Swastika-Ornamentik verzierten Schwertgehänges gefunden.
Das Griffstück ist mit dünnen vergoldetem Silberblech umhüllt welches mit nordischen Tierornamenten des Typs I verziert ist, Querstück bzw. Parier und Knauf sind mit Rankenornamenten verziert.

Das Snartemo Schwert ist als völkerwanderungszeitliche Spatha vom Behmer Typ V klassifiziert.

Obwohl das Snartemo Schwert mit einem Ring versehen ist, handelt es sich nicht um eine typische Ringspatha, es wird einer Vorperiode zugeordnet.
Abweichend von anderen Ringschwertern ist der Ring nicht wie üblich seitlich am Knauf,
sondern am Querstück (bzw. Parier) angebracht.
Bisher ist es das einzige Schwert mit dieser Art der Befestigung des Ringes welches gefunden wurde.
Über den Sinn des Rings gibt es abweichende Ansichten, vom "Schwurring" bis zum Befestigungsring.
Von anderen Ringspathae unterscheidet sich das Snartemo - Schwert auch durch den bootsförmigen Knauf, welcher sonst eher pyramidenförmig ausgeführt ist.

Das originale Snartemo - Schwert befindet sich im Kulturhistorisk Museum der Universität Oslo und hat
die Museumsnummer C26001.

Wärend der deutschen Besetzung Norwegens im 2.Weltkrieg wurde das Snartemo Schwert vom
Museumspersonal versteckt, da das SS - Ahnenerbe sich dessen bemächtigen wollte.

Am Fundort in Snartemo wurde zur Erinnerung an den Schwertfund ein kleiner Park mit Infocenter angelegt und eine ca. zehnfach vergrößerte Nachbildung des Schwertes aufgestellt.

Unsere Replik von Marto besitzt die dem originalem Schwert von Snartemo detailliert und originalgetreu
nachempfundene nordische Dekoration des Gefäßes mit Rankenornamenten und verschlungenen Typ I Tierornamenten.
Wie beim Original im Fundzustand sind Vor- und Rückseite des Gefäßes unterschiedlich gestaltet.
Die Gefäßteile sind im bronzefinish und mit der durchgehenden Rundangel verschraubt.
Die Klinge ist aus rostfreiem 420 Edelstahl gefertigt.
Das Schwert ist ein Dekoschwert und nicht kampftauglich.

Edelstahl, Griffteile bronzefinish.















Länge ca. 92 cm
Klinge ca. 80 cm
Griff innen --
Parier Breite --
Gewicht 1700 g
Klingenbreite am Parier ca. 4,5 cm
Schwerpunkt --
Material Edelstahl 420 rostfrei
Schneide --
Klingenstärke --
Scheide nein
Klassifizierung Behmer Typ V
Zeit 6.Jh


[Sammlerschwerter, Germanisches Schwert, Germanenschwert, Völkerwanderungsschwert,Prachtschwert, Repliken, Wikingerschwert, Einhandschwert, Spätantike, Replik, Völkerwanderung, Frühmittelalter]

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Löwenkopfsäbel - 59.90 Euro

Säbel - Offizierssäbel

Löwenkopfsäbel mit blanker Stahlklinge
mit Scheide
Griffteile Messing

Sehr günstiger Löwenkopfsäbel, entsprechend dem preußischen Löwenkopfsäbel für Offiziere.
Alle Gefäßteile sind aus Messing gefertigt















Länge 100 cm
Klinge 81 cm
Griff innen --
Parier Breite --
Gewicht --
Klingenbreite am Parier --
Schwerpunkt --
Material --
Schneide Ja, Stahl
Klingenstärke --
Scheide --
Klassifizierung Säbel
Zeit 19.Jh.


[Säbel, Sabre, Replik, Reitersäbel, Offizierssäbel, Deutsch-Französischer Krieg, Neuzeit]

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Wikinger Schwert bronze Dybek-Schwert - 109.00 Euro

Dybek - Wikingerschwert

Replik eines in Dybek (Schonen - Schweden) gefundenen Wikingerschwertes.
Der untere Teil der Parierstange des Schwertes aus Dybek
gehört im Original zur Scheide und ist durch Oxidationsprozesse an der Parierstange festgerottet.

Im Replik ist dieser Scheidenmund als Teil der Parierstange übernommen.
Das Original dieses Wikingerschwertes liegt im historischem Staatsmuseum Stockholm.

Das Schwert ist ein Geschenk des Barons von Dybeck aus dem Jahre 1870 an das Statens Historiska Museum Stockholm.
Es wurde vermutlich 1870 oder etwas früher als Einzelfund in einem Torfmoor bei der Pfarrei-Gemeinde Vemmenhögs auf dem Grund des Baron von Dybek gefunden.

Die Herkunft ist vermultich englisch und es wird etwa auf das 10. - frühe 11. Jhd. datiert.

Feiner 420 er Edelstahl, gehärtet.
Griffteile Bronze Finish, Drahtwicklung,
















Länge 104 cm
Klinge ca. 81 cm
Griff innen --
Parier Breite --
Gewicht ca. 1600 g
Klingenbreite am Parier 4 cm
Schwerpunkt --
Material Edelstahl 420 rostfrei
Schneide --
Klingenstärke --
Scheide nein
Klassifizierung Wheeler Typ VI
Zeit 10/11. Jh


[Wikingerschwert, Sammlerschwerter, Mittelalterschwert, Prachtschwert, Repliken, Einhandschwert, Replik, Frühmittelalter, Hochmittelalter, Mittelalter]

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Rapierdegen - 135.95 Euro

Rapierdegen

Dieses Rapier hat eine handgeschmiedet Klinge aus Kohlenstoffstahl mit einem spitzen Ort.
Der Griff hat eine Drahtwicklung aus tordiertem Draht.
Die hölzerne Scheide hat einen schwarzen Lederbezug und je ein metallenes, silberfarbenes Ort- und Scheidenmundblech.
Der Korb ist weit ausladend und das Parier ist großzügige 28 cm breit und hat schließt mit einer Zwiebelkappe ab.
(Model ohne Lederbelegung auf der Fehlschärfe)

Ein Rapierdegen, wie er u.a. zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges üblich war.


Das Konzept und die Klinge des Rapiers sind kampftauglich, es ist aber keine Schaukampfwaffe.















Länge ca. 115 cm
Klinge 92cm
Griff innen 13cm
Parier Breite 28cm
Gewicht1200g ohne Scheide
Klingenbreite am Parier 18mm
Schwerpunkt 29cm
Material Kohlenstoffstahl
Schneide 0,5mm
Klingenstärke 3,5mm
Scheide Ja, Holz, Lederbezogen
Klassifizierung --
Zeit 16/17.Jh


[Degen, Rapier, Rapierdegen, Fechten, Repliken, Replik, Musketier, Renaissance, Dreißigjähriger Krieg, Frühe Neuzeit]

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Schottischer Aristokraten Degen - 439.00 Euro

Schottischer Aristokratendegen
A2149 (Scottish Court Sword SH 1214 von POH)


Sehr schöner Degen im Stile des 18. Jahrhunderts mit geschmackvoll
dekoriertem Gefäß.

Mit Kohlenstoffstahlklinge.
Griffstück mit Rotdraht umwickelt.

Metallscheide mit Lederbezug.
Gesamtlänge ca. 96 cm.
Gewicht ca. 900 gr. (1Lbs. 15 Oz.)
Dieser schottische Aristokraten Degen ist eine hochwertige,
von Hand gefertige Waffe
.

Sportkampffähig. Von der Qualität absolut schaukampftauglich, allerdings scharf und spitz.















Länge 96,8 cm
Klinge 78,7
Griff innen 17,8 cm
Parier Breite --
Gewicht 900 g
Klingenbreite am Parier --
Schwerpunkt ca. 5,1 cm vor dem Parier
Material Karbonstahl
Schneide --
Klingenstärke --
Scheide ja, Metall mit Lederbezug
Klassifizierung --
Zeit 18.Jh

[Degen, Schottische, Replik, scharfes Schwert, Sportkampffähig, Neuzeit]

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Glockendegen, schlicht, ca. 1 Kg 117 cm, Korb gehämmert - 146.95 Euro

Glockendegen

Sehr feiner Glockendegen mit einer flexiblen Edelstahlklinge
und gehämmerten Glocke und zerlegbar.
Glockendegen und Glockenrapiere kamen im ersten Drittel der 17.Jahrhunderts
zuerst in Italien und Spanien in Gebrauch.
Sehr bekannt ist das spanische Glockenrapier, welches eine besonders lange Klinge besitzt.
Der glockenförmige Handschutz schützt die Hand des Fechters sehr effektiv vor dem Durchstechen der gegnerischen Klinge. Diese Fechtwaffen sind in der Zeit der "Musketiere" üblich gewesen.
Bei diesem Degen ist das Griffstück eine solide Schraube, mit der Gefäß und Klinge verschraubt werden.
Das ist bei einem Transport sehr hilfreich.
















Länge 111 cm
Klinge 90cm
Griff innen 10cm
Parier Breite 17cm
Gewicht ca. 1000 g
Klingenbreite am Parier 24mm
Schwerpunkt 7cm
Material Edelstahl
Schneide 0,5-1mm
Klingenstärke 3,5-4mm
Scheide ohne
Klassifizierung n.n.
Zeit 17.Jh


[Degen, Glockendegen, Rapier, Einhandschwert, Musketiere, Repliken, Replik, Renaissance, Frühe Neuzeit]

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Wikinger Schwert Dybeck / Mus. Stockholm - 193.42 Euro

Dybek Wikingerschwert, von Marto

Nachbildung eines Einzelfundes aus Schonen in Schweden.
Das Original des Dybek Wikingerschwertes liegt im historischem Staatsmuseum Stockholm
und hat die Inventarnummer 4515.
Das Dybek Schwert ist vermutltich englischer Herkunft und
es wird auf das 10. - frühe 11. Jh. datiert.

Die Griffteile unserer Replik von Marto sind im silberfinish,
die Klinge ist aus 420 rostfreiem Edelstahl
Eine sehr edel dekoriertes Schwert.
















Länge 95 cm
Klinge --
Griff innen --
Parier Breite --
Gewicht --
Klingenbreite am Parier --
Schwerpunkt --
Material rostfreier Stahl 420
Schneide --
Klingenstärke --
Scheide nein
Klassifizierung Wheeler Typ VI
Zeit 10./11.Jh


[Wikingerschwert, Sammlerschwerter, Mittelalterschwert, Einhandschwert, Prachtschwert, Replik, Mittelalter]

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Infanteriesäbel Modell Briquet - Bürgerwehrsäbel - 65.00 Euro

Infanteriesäbel Modell Briquet

Bürgerwehrsäbel

Ein Säbel, der um 1800 in fast ganz Europa gebräuchlich war.

Die Griffteile sind aus Messing.
Die Lederscheide hat Messingbeschläge.

Klingenlänge 61 cm
Gesamtlänge 78 cm

[Säbel, Replik, napoleonische Kriege, Piratensäbel, Neuzeit]















Länge 78cm
Klinge 61 cm
Griff innen --
Parier Breite --
Gewicht --
Klingenbreite am Parier --
Schwerpunkt --
Material Kohlenstoffstahl
Schneide --
Klingenstärke --
Scheide ja, Holz Leder
Klassifizierung Säbel
Zeit 18.Jh.

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Wikingerschwert, mit Scheide, norweg. um 1100, geschm. Kohlenst. 83/101 cm 2,2 Kg - 148.00 Euro

Wikingerschwert Norwegen 10.Jh.


Wikingerschwert Norwegen 10.Jh., mit Kohlenstoffstahlklinge
und zeittypisch dekorierten Gefäß aus Messing.

Dieses Wikingerschwert wurde nach Vorlage eines norwegischen Wikingerschwertes aus dem 10.Jahrhundert gefertigt.

Die mit einer Hohlkehle versehene und sich zum Ort (Spitze) verjüngende Klinge ist aus Kohlenstoffstahl geschmiedet und hat eine Länge von 71,5 cm. Die Gesamtlänge des Wikingerschwertes beträgt 89,5 cm

Das Gefäß dieser Wikingerschwert-Replik ist komplett aus Messing gefertigt und authentisch dekoriert.

Die Gefäße der originalen Vorbilder dieses Schwertes sind aus Bronze gearbeitet.
Ein bekanntes Beispiel von Wikingerschwerter mit dieser Art von Gefäß ist
das "Isle of Eigg"-Wikingerschwert, welches im "Museum of Scotland" ausgestellt ist. Ein weiteres, recht ähnliches Schwert ist im "Kulturhistorisk Museum" in Oslo ausgestellt. Diesese diente als Grundlage für unser Schwert.

Zum Lieferumfang des Wikingerschwertes gehört eine rahmengenähte Lederscheide.

[Mittelalterschwert, Wikingerschwert, Einhandschwert, Replik, Dekoschwert, Mittelalter, Hochmittelalter]















Länge 89,5 cm
Klinge 71,5 cm
Griff innen 11 cm
Parier Breite 10,5 cm
Gewicht 1750 g
Klingenbreite am Parier 5 cm
Schwerpunkt 7,5 cm
Material Kolenstoffstahl
Schneide unscharf
Klingenstärke 4,4 mm
Scheide Ja, Leder schwarz
Klassifizierung Oakeshott-Wheeler Typ VII, Petersen Typ D
Zeit 10.Jh.

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US-Offiziersdegen der Marine-Infanterie - 179.00 Euro

US-Offiziersdegen der Marine-Infanterie


Offiziers-Degen der US - Marines, Marine - Infanterie der United States - Navy

Inschrift auf der Klinge: United States Armes

Die Klinge ist aus rostfreiem Edelstahl mit.

Die Griffteile des Offiziersdegens und die Beschläge der mitgelieferten Lederscheide des Degens sind vergoldet.


[Säbel, Degen, Sabre, Replik, Militärdegen, Militärsäbel, Neuzeit]















Länge 87cm
Klinge 73 cm
Griff innen 9,5cm
Parier Breite 9,5cm
Gewicht 798g
Gewicht Scheide 620g
Klingenbreite am Parier 21mm
Schwerpunkt 12-13cm
Material 440 Stainless Steel
Schneide 1,5-2,5mm
Klingenstärke 5,5mm
Scheide Ja, Holz, Lederbezogen
Klassifizierungn.n.
ZeitNeuzeit

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Ritterschwerter Henry V. - 297.55 Euro

Ritterschwerter Henry V.

Hochwertige, handgeschmiedete Replik eines englischen Ritterschwerters mit scharf geschliffener Klinge und Scheide.

Hochwertige, geschmiedete Nachbildungen von historischen Schwertern von Paul Chen.

Scharf geschliffen!

Henry V., König von England
A255045

Eine Waffe, die eines Königs würdig ist!
Entworfen nach dem
mit schön geschwungener Parierstange und relativ kurzer
und breiter Klinge aus High Carbon-Stahl AISI 1566.

Die Klinge geht voll bis zum Griffende durch und ist dort vernietet.
Es ist sehr führig, gut ausbalanciert und scharf angeschliffen.
Eine lederbezogene Holzscheide mit Metall beschlägen wird mitgeliefert.

Klingenlänge 70 cm
Gesamtlänge 90 cm

Gewicht ca. 1500 Gramm ohne Scheide



[echtes Schwert, Einhandschwert, Königsschwert, Ritterschwert, Repliken, Replik, scharfes Schwert, Spätmittelalter, Mittelalter]














Länge 90 cm
Klinge 70 cm
Griff innen --
Parier Breite --
Gewicht 1500 g
Klingenbreite am Parier --
Schwerpunkt --
Material --
Schneide --
Klingenstärke --
Scheide --
Klassifizierung Oakeshott Typ XVIII
Zeit 14. Jh.

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River Witham Schwert - 279.00 Euro

River Witham Schwert


A255046
Ritterschwerter


Hochwertige, geschmiedete Nachbildung eines historischen Schwertes von Paul Chen, scharf geschliffen.

Das Original des River Witham Schwert wurde bei Bauarbeiten 1825 in der
Nähe von Lincoln am Fluß Witham in der Grafschaft Lincolnshire gefunden.

Es könnte ein Relikt der Zweiten Schlacht von Lincoln im Jahr 1217 sein.
Britische Historiker gehen davon aus, daß die Klinge in Deutschland hergestellt wurde,
das Schwertgefäß allerdings in Großbritannien.

Die Klinge unseres Schwertes von Paul Chen ist aus geschmiedetem
High Carbon-Stahl AISI 1566 und ist angeschliffen.
Sie trägt wie das originale Schwert die folgende gravierte Inschrift:
+NDXOXCHMDRCHDXORVI+ “.
Noch heute rätseln Historiker über die Bedeutung dieser Inschrift,
entschlüsselt wurde sie noch nicht.
Die sich zum Ort hin gleichmäßig verjüngende Klinge ist mit zwei schmalen 4/5 Hohlkehlen vesehen, geht voll bis zum Griffende durch und ist dort vernietet.
Das Schwert wird mit lederbezogener Holzscheide geliefert.

Klingenlänge 80 cm
Gesamtlänge 96 cm
Gewicht ca. 1650 Gramm ohne Scheide


[Scharfes Schwert, Ritterschwert, echtes Schwert, Repliken, Replik, Mittelalter, Hochmittelalter]














Länge 96
Klinge 80
Griff innen --
Parier Breite --
Gewicht 1650 g
Klingenbreite am Parier 4,7cm
Schwerpunkt --
Material hochwertiger Kohlenstoffstahl AISI 1566
Schneide scharf
Klingenstärke --
ScheideJa, Holz Leder bezogen
Klassifizierung Oakeshott Typ XII
Zeit 12./13.Jh

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Glockendegen - 149.00 Euro

Glockendegen

Schlichter Glockendegen, die Klinge ist aus Kohlenstoffstahl.

Um 1650 entstanden in Spanien und Italien Degen und Rapiere mit glockenförmigen und auch schalenförmigen
Handschutz am Gefäß. Diese glockenförmigen Parierelemente verbesserten den den Schutz der Fechthand
gegenüber den Rapieren und Degen mit herkömmlichen Gefäß.
Sehr bekannt ist das spanische Glockenrapier, welches allerdings eine wesentlich längere Klinge besitzt.
Oft wurden besonders Rapiere zusammen mit einem Linkehanddolch verwendet.
Glockendegen und Glockenrapiere sind typische Fechtwaffen aus der Zeit der "Musketiere".

Klingenlänge 84 cm
Gesamtlänge 98 cm

[Degen, Rapier, Einhandschwert, Repliken, Replik, Musketiere, Renaissance, frühe Neuzeit]














Länge 98 cm
Klinge 84 cm
Griff innen --
Parier Breite --
Gewicht --
Klingenbreite am Parier --
Schwerpunkt --
Material --
Schneide --
Klingenstärke --
Scheide --
Klassifizierung --
Zeit 17.Jh.

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Löwenkopfsäbel mit Scheide - 59.90 Euro

Löwenkopfsäbel mit Scheide

Griffteile aus Messing.
Klingenlänge 81 cm
Gesamtlänge 100 cm

Preisgünstiger Löwenkopfsäbel, welcher dem preußischen Löwenkopfsäbel für Offiziere nachempfunden ist.
Die Gefäßteile sind aus Messing.
Zu diesem preußische Offizierssäbel gehört eine Stahlscheide mit Gehängeösen,















Länge 100cm
Klinge 81cm
Griff innen --
Parier Breite --
Gewicht --
Klingenbreite am Parier --
Schwerpunkt --
Material --
Schneide --
Klingenstärke --
Scheide --
Klassifizierung Säbel, Preußen
Zeit 19. Jh.



[Säbel, Sabre, Replik, Reitersäbel, Offizierssäbel, Löwenkopfsäbel, Preußen, Deutsch-Französischer Krieg, Neuzeit]

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Löwenkopfsäbel kurz - 55.50 Euro

Löwenkopfsäbel kurz

Ein preiswerter kurzer Löwenkopfsäbel, entsprechend der gekürzten Version des preußischen Offiziers - Löwenkopfsäbels.
Die gekürzten Versionen des preußischen Löwenkopfsäbels wurden ab 1896 eingeführt.

Mit Metallscheide und Griffteilen aus Messing.
Die Klinge ist aus geschmiedetem Kohlenstoffstahl.

Klingenlänge 66 cm
Gesamtlänge 86 cm

[Säbel, Sabre, Replik, Reitersäbel, Offizierssäbel, Preußen, Deutsch-Französischer Krieg, Neuzeit]
















Länge 86 cm
Klinge 66 cm
Griff innen --
Parier Breite --
Gewicht --
Klingenbreite am Parier --
Schwerpunkt --
Material Kohlenstoffstahl, geschmiedet
Schneide --
Klingenstärke --
Scheide --
Klassifizierung Säbel, Preußen
Zeit 19.Jh

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Schaukampfschwert mit Scheide - 105.00 Euro

Schaukampfschwert mit Scheide
A285285

Die handgeschmiedete Klinge ist aus Kohlenstoffstahl
und am Griffende doppelt verschraubt.

Klingenlänge 76 cm
Gesamtlänge 91 cm
Gewicht 1300 Gramm

Verwendung des Schaukampfschwert auf
eigene Gefahr!

[Mittelalterschwert, Schaukampfschwert, Einhandschwert, Replik, Ritterschwert, Mittelalter, Hochmittelalter]














Länge 91 cm
Klinge 76 cm
Griff innen --
Parier Breite --
Gewicht 1300 Gramm
Klingenbreite am Parier --
Schwerpunkt --
Material Kohlenstoffstahl
Schneide unscharf
Klingenstärke --
Scheide --
Klassifizierung Oakeshott Typ XII
Zeit 12./13. Jh.

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Arminius - 91.55 Euro

Gedenkschwert Arminius

Spätrömische - Frühgermanische Spatha mit zweischneidiger,
handgeschmiedeter Klinge aus Kohlenstoffstahl.

Der Name Arminius ist untrennbar mit der Schlacht im Teutoburger Wald oder auch Varusschlacht im Jahre 9 verbunden.
Bekannt ist Arminius seit dem 19. Jahrhundert besonders unter dem Namen
Hermann der Cherusker geworden.
Ariminus entstammte einer führenden Familie des germanischen Stammes der Cherusker.
Er diente längere Zeit in der römischen Armee und war somit mit deren Taktik und Kampfweise vertraut. Arminius bewärte sich in römischen Diensten und erwarb dadurch die römischen Bürgerrechte, schließlich wurde er zum Eques Romanus (REITER UND RITTER - römischer Ritter) ernannt.

Nach dem Seitenwechsel des Arminius zu den germanischen Stämmen und als Anführer der germanischen Krieger, besiegten diese drei römische Legionen unter ihrem Befehlshaber Legat Publius Quintilius Varus.

Als Gründe für den Seitenwechsel des Arminus und des Aufstandes geben antike Quellen die restrektive Besatzungspolitik des Legaten Quintilius Varus gegenüber den germanischen Stämmen an. Der römischer Historiker und Senator Publius Cornelius Tacitus (58 n. Chr bis 120) schrieb, daß Ariminius sich auf das Vaterland, die Ahnen, Tradition, Ruhm und die Freiheit berief. Aber auch Machtbestrebungen des Arminius werden von Historikern als Gründe genannt.
Mit dem Sieg des Arminius und der Germanen in der Varusschlacht endeten die Kämpfe mit den Römern allerdings nicht. Erst Kaiser Tiberius verzichtete auf eine weiter offensive römische Grenzpolitik.

Die Spatha ist ursprünglich das lange Schwert der römischen Reiterei, die zum großen Teilen
aus Auxiliartruppen bestand. Ab dem 2.Jh. wurde die Spatha auch bei der römischen Infanterie eingeführt und verdrängte dort das bis dahin genutzte Kurzschwert Gladius. Möglich ist das die Enstehung der römischen Spatha von den keltischen Latène-Schwerter beeinflußt wurde. Die Germanen nutzten zur Zeit der Varusschlacht überwiegend einschneidige, dem Skramasax ähnliche Schwerttypen. Viele Germanen dienten wie Arminius in den römischen Auxiliartruppen und kamen auch so mit der Spatha in Kontakt. Sie übernahmen die Spatha von den Römern und entwickelten diese weiter zu den späteren Spathae der Völkerwanderungszeit.
Zur Zeit der Varusschlacht dürften bei den Germanen neben den eigenen einschneidigen Schwerttypen auch einige römische Gladii und Spathae in Gebrauch gewesen sein.

Das Gedenkschwert Arminius ist vom Typ eine spätrömische aber auch
frühgermanische Spatha.
Die zweischneidige Klinge ist aus Kohlenstoffstahl handgeschmiedet und hat
einen rombischen Querschnitt.
die Schneiden der Klinge laufen spathatypisch parallel und enden in einem spitzen Ort.

Das Querstück und der Knauf sind mehrteilig aus Messing mit den zeittypische Holzeinlagen gestaltet,
der Griff ist aus Holz gefertigt.
Die Gesamtlänge des Gedenkschwert Arminius beträgt 97 cm.

[Einhandschwert, Heldenschwerter, Prachtschwert, Römisch, Germanisch, Völkerwanderungszeit, Spätantike, Antike]















Länge 97 cm
Klinge --
Griff innen --
Parier Breite --
Gewicht --
Klingenbreite am Parier --
Schwerpunkt --
Material Kohlenstoffstahl, geschmiedet
Schneide --
Klingenstärke --
Scheide --
Klassifizierung spätrömische, frühe germanische Spatha
Zeit 1./3.Jh.

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US Kavalleriesäbel Modell 1860 kurze Form - 55.95 Euro

US Kavalleriesäbel Modell 1860

Kurze Form des Kaverliesäbels.

Klinge aus Kohlenstoffstahl.
Knauf vernietet
Klingenlänge 66 cm
Gesamtlänge 85 cm
Gewicht ca. 1170 gr.
[Säbel, Sabre, Repliken, Replik, Neuzeit]















Länge 85 cm
Klinge 66 cm
Griff innen --
Parier Breite --
Gewicht 1170 g
Klingenbreite am Parier --
Schwerpunkt --
Material Kohlenstoffstahl
Schneide --
Klingenstärke --
Scheide --
Klassifizierung Säbel
Zeit 1860

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NCO-Degen der CSA - 85.95 Euro

NCO-Degen der CSA

CSA - (Confederate States of America)
NCO - Non Commissioned Officer = Unteroffizier

Klinge aus Kohlenstoffstahl.
Einschließlich Lederscheide mit Messingbeschlägen.

Dieser Unteroffiziersdegen (NCO - Sword) eines Non Commissioned Officers
(NCO - Unteroffizier) der Konföderierten Staaten von Amerika (CSA - Confederate States of America) war zur Zeit des Sezessionskrieges (Civil War, 12. Apr. 1861 – 13. Mai 1865), eine zeittypische Waffe und ein Zeichen des Ranges seines Trägers.
Unser NCO-Degen hat eine Klinge aus geschmiedeten Kohlenstoffstahl. Das Gefäß ist aus massivem Messing und trägt die eingelassenen Initialien "CSA" der Konföderation auf dem Stichblatt.
Zu unserem NCO-Degen der CSA gehört eine Scheide aus schwarzem Leder mit Ortband und Scheidenmundbeschlag aus Messing.

Klingenlänge 90 cm
Gesamtlänge 118 cm

[Degen, Säbel, Replik, Sezessionskrieg, CSA, Neuzeit]














Länge 118 cm
Klinge 90 cm
Griff innen --
Parier Breite --
Gewicht --
Klingenbreite am Parier --
Schwerpunkt --
Material --
Schneide --
Klingenstärke --
Scheide --
Klassifizierung Degen
Zeit 19. Jh.

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Blüchersäbel - 105.00 Euro

Blüchersäbel Kavalleriesäbel

Aus der Zeit der napoleonischen Kriege.

Zum Lieferumfang gehört eine typische Stahlscheide mit zwei Gehängeringen.
Die besondere Griffkappe, die wohl einen stilisierten Löwenkopf abbilden soll,
so wie die besonders im vorderen Bereich zunehmend gebogene Klinge kennezeichnen den sogenannten Blücher-Säbel.
Klingenlänge 85 cm
Gesamtlänge 100 cm

Der preußische Kavalleriesäbel M 1811, als "Blüchersäbel" bekannt, wurde zur Zeit der napoleonischen Kriege (Befreiungskriege) nach dem britischen Vorbild M 1796 in Preußen gefertigt. Der preußische Blüchersäbel M 1811 wurde aber robuster ausgeführt als sein britisches Vorbild.
Dieser nach dem preußischen Generalfeldmarschall Gebhard Leberecht von Blücher (1742-1819) benannte Kavalleriesäbel M 1811
wurde neben neueren Modellen auch im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71, vereinzelt noch im 1.Weltkrieg verwendet.

[Säbel, Sabre, Replik, Blüchersäbel, Reitersäbel, napoleonische Kriege, Deutsch-Französischer Krieg, Neuzeit]














Länge 100cm
Klinge 85cm
Griff innen --
Parier Breite --
Gewicht --
Klingenbreite am Parier --
Schwerpunkt --
Material Kohlenstoffstahl
Schneide --
Klingenstärke --
Scheide Ja, Stahl
Klassifizierung Säbel, Reitersäbel, Preußen
Zeit 19. / 20. Jh.

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Wikingerschwert - 94.99 Euro

Wikingerschwert mit Scheide



Wikingerschwert mit Lederscheide


Dieses wikingerzeitliche Schwert (Wikingerzeit, ca. 793 bis 1066) kann anhand des fünflappig gefächerten Knaufs mit seiner aufstrebenden Basis als fränkisches Schwert angesprochen werden. So wurde bei archäoligischen Untersuchungen der wikingerzeitlichen Schwertfunde festgestellt, daß ein Großteil der von den Nordmannen benutzten Schwerter und Klingen aus dem Frankenreich stammten. Allerding verbot
der fränkische König Karl der Kahle (823 bis 877) bei Todesstrafe die Ausfuhr bzw. den Verkauf der berühmten "ULFBERHT" (+VLFBERH+T) Schwerter und Klingen an die Wikinger und auch an die Slawen, was natürlich umgangen wurde. Ein Großteil dieser fränkischen Schwerter wurden aus diesem Grund, und aus der Tatsache heraus das diese einfach erbeutet wurden, als Grabbeigaben in wikingerzeitlichen Gräbern gefunden.
Als Vorlage für unser wikingerzeitliches Schwert diente ein fränkisches Schwert aus dem Deutschen Historischen Museum in Berlin.

Die Klinge unseres wikingerzeitlichen Schwertes ist handgeschmiedet aus Kohlenstoffstahl.
Der aufgeschraubte fünflappig gefächerten Knauf und das Parier sind aus Stahl.
Der Griff ist aus Holz. Gesamtlänge des Wikingerschwertes beträgt ca. 91 cm.

Zum Lieferumfang unseres wikingerzeitlichen Schwertes gehört eine schwarze, Rahmengenähte Lederscheide mit Gürtelschlaufe.
Das Schwert ist nicht schaukampftauglich.

[Wikingerschwert, Mittelalterschwert, Einhandschwert, Replik, Fränkisches Schwert, Wikingerzeit, Mittelaler, Frühmittelalter, Hochmittelalter]















Länge 91,5 cm
Klinge 76 cm
Griff innen 10,5 cm
Parier Breite 10 cm
Gewicht 1100 g
Klingenbreite am Parier 4,6cm
Schwerpunkt 20cm
Material Kohlenstoffstahl
Schneide Fase bis 1,5 mm
Klingenstärke 4,2 mm
Scheide Ja, Leder
Klassifizierung Oakeshott Typ XI
Zeit 11.Jh.

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Preußischer Infanteriesäbel - 85.95 Euro

Preußischer Infanteriesäbel

Die Klinge dieses Infanteriesäbels ist aus Kohlenstoffstahl geschmiedet.
Die Preußischer Infanterie verfügte über die Zeit verscheidenste Säbel- und Degenmodelle.
Dieses Modell finden wir häufg in der Zeit von 1750 bis 1800 im Einsatz in der Infanterie.
Der Säbel hat zu dem Bügel die Andeutung eines Korbes durch zwei zusätzliche geschwungene Halbbügel.
Das Gefäß ist aus Messing gefertigt,

Zu diesem Preußischer Infanteriesäbel gehört eine lederbezogene Holzscheide mit Ortblech
und Scheidenmundbeschlag und einem Koppelschuh-Knopf.

Klingenlänge ca. 65 cm
Gesamtlänge ca. 80 cm

[Säbel, Repliken, Replik, Neuzeit]














Länge 80 cm
Klinge 65 cm
Griff innen 9cm
Parier Breite 9x11cm
Gewicht --
Klingenbreite am Parier 3cm
Schwerpunkt 12,5cm
Material Kohlenstoffstahl / Messing
Schneide Fase
Klingenstärke 3,5mm
Scheide Ja, Leder Holz Messing
Klassifizierung Säbel
Zeit 2. Hälfte 18Jh

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Schwert Großes Messer - 105.00 Euro

Schwert - Großes Messer

Dieses Schwert ist auch als "Langes Messer" bekannt.

Die handgeschmiedete Klinge unseres
Schwertes ist aus Kohlenstoffstahl gefertigt.

Auf die Flachangel sind Holzgriffschalen
aufgenietet.


Eine bedeutende Blankwaffe, insbesondere um 1500, war das Große Messer.
Diese Blankwaffe galt als Messer und nicht als Schwert. Prägnant ist die
einschneidige, säbelartige Klinge und der muschelförmige Aufsatz bei der
Parierstange. Ebenso typisch wie ungewöhnlich die Verbreiterung der Klinge
kurz vor der Spitze. Die säbelartige Klingenform dieser Blankwaffe war
inspiriert von den osteuropäischen Säbeln, insbesondere von den türkischen
Waffen. Einige gut erhaltene Stücke werden im Kunsthistorischen Museum
in Wien aufbewahrt.


Großes Messer (Schwert, langes Messer)

















Länge mit Scheide ca. 101 cm
Klinge 75 cm
Griff innen --
Parier Breite --
Gewicht 1600 g
Klingenbreite am Parier ca. 43 mm
Schwerpunkt --
Material Kohlenstoffstahl, handgeschmiedet
Schneide --
Klingenstärke --
Scheide ja
Klassifizierung Langes Messer
Zeit 16. Jh.



[Einhandschwert, Eineinhalbhänder, Repliken, Bastardschwert, Replik, Bidenhänder, Mittelalter, Renaissance]

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Mittelalterschwert Sir William Marshall Sword-High Carbon - 510.40 Euro

Schwert Sir William

SIR WILLIAM MARSHALL Schwert - Hochwertiger Carbonstahl - SH2000

Dieses Einhandschwert Marshall Sir William von Hanwei stellt (SH2000, SH2001 - in Damststahl) neue Standards in der Qualität und der Echtheit im Broadsword-Aufbau dar.

Die Klinge basiert auf einer Vorlage, jetzt in einem britischen Museum, geführt von einem von Englands feinsten Rittern, Sir William Marshall, welcher der Krone zuverlässig unter Henry II, Richard Löwenherz und Jack Lackland diente.

Das Einahndschwert ist entweder mit einer geschmiedeten hochwertigen Carbonstahl Klinge (Modell SH2000) oder mit einer geschmiedeten - gefalteten Klinge aus schwedischen Puderdamast (Modell SH2001) versehen. Beide Klingen sind mit gleicher Sorgfalt hergestellt und beide werden auf eine Rockwellhärte von HRC 52 angelassen.

Der Klinge kennzeichnet eine zentrale Hohlkehle in voller Länge -
eine harte Aufgabe für den Schmied, aber mit dem Ergebnis einer großartigen Kombination
von Ausgewogenheit und Stärke.
Der Griff ist Lederbezogen und die Parierstange und der Knauf sind in eleganter, funktionaler Einfachheit gestaltet.
Die Scheide ist mit Stahleinfassungen an Scheidenmund und Scheidenstpitze ausgeführt
und ebenfgalls mit Leder bezogen.

Wirklich eine Klinge für den Kenner.

Länge : ca. 101 cm
Klingenlänge: ca. 84 cm
Gewicht: ca. 0,96 kg



SIR WILLIAM MARSHALL SWORD - HIGH CARBON - SH2000

Our single-hand Marshall Sword sets (SH2000, SH2001 - Damascus) new standards of quality and authenticity in broadsword construction. The sword is based on an original, now in a British musuem, used by one of England’s finest knights, Sir William Marshall, who served the crown faithfully under Henry II, Richard the Lionheart and Jack Lackland.The single-hand Marshall Sword is available with either a forged high-carbon steel blade (Model SH2000) or a forged - folded Swedish powder steel blade (Model SH2001). Both blades are identical in handling characteristics and both are tempered to a tough HRC 52. The blade section features a central ridged fuller and full-length distal taper - a tough test for the bladesmith but resulting in a superb combination of speed and strength. The grip is leather wrapped and laced and the guard and pommel are elegant in their functional simplicity. The scabbard is leather-covered with steel mounts. Truly a sword for the connoisseur.
MEASUREMENTS:
PRODUCT LENGTH: 40 inch
BLADE LENGTH: 33 1/4 inch
PRODUCT WEIGHT: 2lbs 2oz


[Replik, Schwert, Einhandschwert, Mittelalterschwert, Ritterschwert, echtes Schwert, Hanwei, Mittelalter, Hochmittelalter]














Länge 101 cm
Klinge 84 cm
Griff innen --
Parier Breite --
Gewicht 960 g
Klingenbreite am Parier --
Schwerpunkt --
Material --
Schneide --
Klingenstärke --
Scheide --
Klassifizierung Oakeshott Typ XI
Zeit 12. Jh.

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Mittelalterschwert Sir William Marshall Sword-Folded Steel - 699.00 Euro

Schwert Sir William Damastklinge

SIR WILLIAM MARSHALL Schwert - Damaststahl - SH2001

Dieses Einhandschwert Marshall Sir William von Hanwei stellt (SH2000, SH2001 - in Damststahl) neue Standards in der Qualität und der Echtheit im Broadsword-Aufbau dar.

Die Klinge basiert auf einer Vorlage, jetzt in einem britischen Museum, geführt von einem von Englands feinsten Rittern, Sir William Marshall, welcher der Krone zuverlässig unter Henry II, Richard Löwenherz und Jack Lackland diente.

Das Einahndschwert ist entweder mit einee geschmiedeten hochwertigen Carbonstahl Klinge (Modell SH2000) oder mit einer geschmiedeten - gefalteten Klinge aus schwedischen Puderdamast (Modell SH2001) versehen. Beide Klingen sind mit gleicher Sorgfalt hergestellt und beide werden auf eine Rockwellhärte von HRC 52 angelassen.

Das Schwertblatt kennzeichnet eine zentrale Hohlkehle in voller Länge -
eine harte Aufgabe für den Schmied, aber mit dem Ergebnis einer großartigen Kombination
von Ausgewogenheit und Stärke.
Der Griff ist Lederbezogen und die Parierstange und der Knauf sind in eleganter,
funktioneller Einfachheit gearbeitet.
Die Scheide ist mit Stahleinfassungen an Scheidenmund und Scheidenstpitze ausgeführt
und ebenfalls mit Leder bezogen.

Wirklich eine Klinge für den Kenner.

Länge : ca. 101 cm
Klingenlänge: ca. 84 cm
Gewicht: ca. 0,96 Kg


SIR WILLIAM MARSHALL SWORD - FOLDED STEEL - SH2001

Our single-hand Marshall Sword sets (SH2000, SH2001 - Damascus) new standards of quality and authenticity in broadsword construction. The sword is based on an original, now in a British musuem, used by one of England’s finest knights, Sir William Marshall, who served the crown faithfully under Henry II, Richard the Lionheart and Jack Lackland.The single-hand Marshall Sword is available with either a forged high-carbon steel blade (Model SH2000) or a forged - folded Swedish powder steel blade (Model SH2001). Both blades are identical in handling characteristics and both are tempered to a tough HRC 52. The blade section features a central ridged fuller and full-length distal taper - a tough test for the bladesmith but resulting in a superb combination of speed and strength. The grip is leather wrapped and laced and the guard and pommel are elegant in their functional simplicity. The scabbard is leather-covered with steel mounts. Truly a sword for the connoisseur.
MEASUREMENTS:
BLADE LENGTH: 40 inch
BLADE WIDTH: 33 1/4 inch
PRODUCT WEIGHT: 2lbs 2oz



[Replik, Einhandschwert, Damastschwert, Hanwei, Mittelalterschwert, echtes Schwert, scharfes Schwert, Ritterschwert, Hanwai, Mittelalter, Hochmittelalter]














Länge 101 cm
Klinge 84 cm
Griff innen --
Parier Breite --
Gewicht 960 g
Klingenbreite am Parier --
Schwerpunkt --
Material --
Schneide --
Klingenstärke --
Scheide --
Klassifizierung Oakeshott Typ XI
Zeit 12. Jh.

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Wikingerschwert Trondheim von Hanwei - 845.00 Euro

Wikingerschwert Trondheim von Hanwei

KLINGE TRONDHEIM-WIKINGER - SH2296 -

Hanwei fährt fort, die Qualität seiner Schmiedenfähigkeiten im der Trondheim-Klinge fortzuführen.
Durchgehend geschmiedet aus feuerverschweißtem Hochwertigem Carbon Stahl.

Das Schwert ist eine Kopie von Klingen, die im Bereich um Trodheim, Norwegen entdeckt worden sind, und aus dem frühen 9.-Jahrhundert stammen. Eine Zeit, als die norwegischen Wikinger Großbritannien und Irland plünderten.

Die Schönheit des Blattes wird durch den Griff und die Scheide, die mit Oberleder bezogen werden, und fundidentischen Gravuren auf Knauf, Parierstange, Griff und Scheide von klassischen Wikinger-Motiven so wie Metallaplikationen auf Scheidenmund, Scheidenspitze und Scheidenmitte, fortgeführt.

Ein absolutes Prachtstück.

Länge: ca. 77 cm
Klingenlänge: ca. 61 cm
Gewicht: ca. 1,1 Kg


TRONDHEIM VIKING SWORD - SH2296

Hanwei continues to push the envelope with its forging capability in the Trondheim sword, produced as a one-piece forging in pattern-welded high-carbon steel. Patterned after swords that have been discovered in the area around Trodheim, Norway, the sword exhibits early ninth-century styling, a time when the Norwegian Vikings were pillaging Britain and Ireland. The beauty of the blade is matched by the grip and scabbard, both of which are wrapped in top-grain leather, engraved in a classic Viking motif.
MEASUREMENTS:
PRODUCT LENGTH: 30 1/4inch
BLADE LENGTH: 24 inch

Details:
- Gesamtlänge: ca. 77 cm
- Klingenlänge: ca. 61 cm
- Gewicht: ca. 1100 g


[Replik, Einhandschwert, Repliken, Wikingerschwert, Hanwei, Mittelalter, Frühmittelalter]














Länge 77 cm
Klinge 61 cm
Griff innen --
Parier Breite --
Gewicht 1100 g
Klingenbreite am Parier --
Schwerpunkt --
Material Carbon Stahl
Schneide leicht scharf
Klingenstärke 4.3 mm - 3 mm
Scheide Ja
Klassifizierung Oakeshott Typ X, Petersen Typ E
Zeit 9.Jh.

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Römer Gladius Schaukamfschwert - 145.99 Euro

Römer Gladius Schaukampfschwert

Das Römer Gladius Schaukampfschwert vom Typ Pompeji besitzt eine gehärtete Klinge aus EN45 Federstahl (Rockwellhärte ca. 50HRC).

Die Klingen ist bis zum Holzknauf durchgeschmiedet und doppelt verschraubt.

Auf der Klinge befindet sich eine sehr schöne Gravur mit dem Schriftzug:
AVE CAESAR, MORITURI TE SALUTAMUS ("Heil dir, Caesar. Wir, die Todgeweihten (Sterbenden) begrüßen Dich", der Gruß mit welchem die Gladiatoren dem römischen Kaiser vor dem Kampf huldigten.)

Der Griff ist handgearbeitet aus Horn.

Die Schneiden der geraden Klinge haben eine Schlagkante von ca. 2,5mm bis 3 mm,
die Spitze (Ort) wurde abgerundet, wie es für Schaukampfschwerter erforderlich ist.

Das Römer Gladius Schaukampfschwert wird inklusive einer mit Leder bezogenen und mit Messingbeschlägen (gelegentlich auch mit geschwärzten Eisenbeschlägen) versehenen Holzscheide geliefert.

Das Schwert der römischen Eroberer - Kaum eine Heeresgeschichte ist packender als die der Ausbreitung des römischen Reiches. Ein Garant für den Erfolg der Römer war dieses Kurzschwert, das sich, von der Infanterie geführt, besonders durch seine Wendigkeit und Durchschlagskraft im Nahkampf auszeichnete. So begleitete der Gladius den Aufschwung des römischen Reiches vom 3. Jahrhundert vor Christi bis zirka zum 3. Jahrhundert nach Christi intensiv, ehe er von seinem "großen Bruder", dem Spatha (Langschwert), mehr und mehr verdrängt wurde.

[Gladius, Römer, römisch, Legionär, Repliken, Legion, Schaukampf, Schaukampfschwert, geschmiedet, Handarbeit, Replik, Kohlenstoffstahl, Kurzschwert, Antike]
















Länge 69 cm
Klinge 50 cm
Griff innen 9 cm
Parier Breite --
Gewicht 1250 g
Klingenbreite am Parier 4.5 cm
Schwerpunkt --
Material EN45 Federstahl, 50 HRC
Schneide --
Klingenstärke --
Scheide 2.5 - 3.0 mm
Klassifizierung Kurzschwert
Zeit circa 3. Jh. v. Chr. bis 3. Jh. n. Chr.

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Mittelalter Schaukampfschwert - 149.00 Euro

Mittelalter Schaukampfschwert von Auray

Schaukampfschwert von Auray inkl. Scheide.

Das gelungene Farbzusammenspiel zwischen dem edlen Braun des Griffes, eingefasst von Kupferfarbenen Ringen,
und der Scheide sowie dem satten, matten silberglanz des Stahles von Knauf und Parierstange sowie der Scheidenbeschläge macht diesen Einhänder besonders auch für Sammler attraktiv.
Als Schaukampfschwert dient es ebenfalls ausgezeichnet, mit seiner ca. 2,5mm starken Schneide und der abgerundeten Spitze der geschmiedeten Klinge aus EN45 Federstahl.

Die Schlacht von Auray
Johann V., (der Eroberer), Herzog der Bretagne, Graf von Montfort-l'Amaury und Earl of Richmond, führte die Vorlage für dieses Schwert in der für Ihn siegreichen Schlacht von Auray, (29. September 1364) gegen die Franzosen unter Karl von Blois.
Dieses Schwert war damit an der Entscheidungsschlacht des Bretonischen Erbfolgekrieg im 100-jährigen Krieg beteiligt.
Die französischen Truppen unter Karl von Blois mussten sich den Belagerern geschlagen geben und hatten erhebliche Verluste zu beklagen.

Der Knauf ist mit einer versenkten Inbusschraube fixiert,
so das ein, eventuell durch den Kampf entstehender Spiel, leicht und schnell behoben werden kann.

Schaukampf-Schwert mit Scheide
Holzscheide mit braunem Leder bezogen
Mund- und Ortblech Metall.
Klinge aus EN45 Federstahl / Kohlenstoffstahl handgeschmiedet
















Länge ca.: 98 cm
Klinge ca.: 82 cm
Klingenbreite am Parier ca.: 6 cm
Parier Breiteca.: 22,0 cm
Schneideca.: 2,5 mm Schaukampf
Griff innen ca.: 16 cm, 11cm/ Knauf 5cm
Schwerpunkt ca.: 17 cm
Gewicht ca. 1380g
ScheideJa, Holz Lederbezogen
MaterialEN45 Federstahl Kohlenstoffstahl handgeschmiedet
Klingenstärke14. Jh.
KlassifizierungpOakeshott Typ XV



[Mittelalterschwert, Schaukampfschwert, Einhandschwert, Replik, Historic Armouries, Mittelalter, Hochmittelalter, Spätmittelalter]

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Landsknecht Schaukampfschwert - 148.75 Euro

Landsknecht Schaukampfschwert

Deutsches Bastard Schaukampfschwert

Schwert der Landsknechte

inkl. Scheide


Ein Schwert mit Durchschlagskraft - Mit zunehmender Weiterentwicklung der Rüstungen, die zirka ab dem 12. Jahrhundert (gelegentlich aber auch bereits früher) mit Platten verstärkt wurden und so deutlich verbesserten Schutz boten, mussten sich die Waffenschmiede etwas einfallen lassen, um der Offensive mehr Durchschlagskraft zu verleihen. Dies gelang mit dem Anderthalbhänder, der es dem Schwertführer erlaubte, mit beiden Händen mehr Wucht in seine Hiebe zu legen. Dies war möglich, da durch die verbesserten Rüstungen das Mitführen des bis dahin obligatorischen Schildes überflüssig wurde.
Diese Schwertform fand seine Verwendung bis in die Zeit der Landsknechte.
Unser Deutsches Bastard Schaukampfschwert stellt ein solches
Schwert zu Anderthalb Hand dar, wie es im 16.Jahrhundert auch von den Landsknechten geführt wurde.
















Länge 99,5 cm
Klinge 77,0 cm
Griff innen 21,5 cm
Parier Breite 28,2 cm
Gewicht --
Klingenbreite am Parier 5,4 cm
Schwerpunkt --
Material EN45 Kohlenstoffstahl Handgeschmiedet
Schneide 2,5mm Schaukampf
Klingenstärke --
Scheide Ja, Holz Leder
Klassifizierung Oakeshott Typ XIX
Zeit 16.Jh.


[Schaukampfschwert, Landsknechtsschwert, Bidenhänder, Bastardschwert, Zweihänder, Zweihandschwert, Replik, Renaissance]

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Schaukampfschwert 15 Jh - 218.00 Euro

Schaukampfschwert Bidenhänder 15 Jh

Europäisches Schaukampfschwert 15 Jh.

Rekonstruktion eines Bidenhänders aus der Landsknechtszeit.
mit beidseitigen Parierringen.
Der Schwertgriff ist großzügig zweigeteilt und kann zum einhändigen Führen verleiten.
Für die Führhand Lederbezogen, für die hintere Hand mit einer verzwirnten Drahtwicklung.
Die ausladende Parierstange ist fast 23cm breit.
Die geschmiedete Klinge des Bidehänders ist aus EN 45 Federstahl, hat eine 1/2 Hohlkehle
und zur weiteren Gewichtsersparniss keinen Grat.

inkl. Scheide
Kohlenstoffstahl handgeschmiedet














Länge117,5 cm
Klinge 93,0 cm
Klingenbreite am Parier 4,5 cm
Parier Breite22,9 cm
Griff innen 23,8 cm
MaterialEN45 Koheknstoffstahl
ScheideJa Holz Leder
Schwerpunkt--
Klingenstärke--
Gewicht--
Schneide--
Klassifizierung--

[Schaukampfschwert, Mittelalterschwert, ZWeihandschwert, Bidenhänder, Zweihänder, Repliken, Replik]

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Katzbalger Schaukampfschwert Landsknechtschwert - 119.00 Euro

Katzbalger Schaukampfschwert

Das typische Kurzschwert der Landsknechte - der Katzbalger - als Schaukampfschwert.

Florian Geyer lässst grüßen.

Der Katzbalger hat seinen Namen vermutlich von dem Katzbalg (Katzenfell) das als Scheide
des Landsknechtkurzschwertes verwendet wurde.

Dieses Schaukampfschwert ist eine überarbeitete Version mit
einem Parierkranz aus Aluminium.

Zu dem Kurzschwert gehört eine Scheide aus Holz, mit Leder bezogen, mit Ortband und Scheidenmundblech.
Die Klinge dieses schaukampftauglichen Katzbalgers wurde aus EN45 Kohlenstoffstahl von Hand geschmiedet, hat eine abgerundete Spitze und
eine Schneide von 2-3mm.

Dieser Katzbalger ist ein Schaukampfschwert und gehört zu den Landsknechtschwertern.

[Katzbalger, Landsknechtsschwert, Kurzschwert, Schaukampfschwert, Einhandschwert, Replik, Spätmittelalter, Renaissance]

















Längeca. 88,5 cm
Klingeca. 68,6 cm
Klingenbreite am Parierca. cm 4,5
Korbca. 10,8 cm
Griff innenca. 14,5 cm
Gewichtn.n.
MaterialEN45 Federstahl
ScheideJa
Schneide2-3mm Schaukampf
Parier Breite--
Schwerpunkt--
Klingenstärke--
Klassifizierungn.n.
Zeitn.n.

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Crecy War Schaukampfschwert - 139.00 Euro

Crecy War Schaukampfschwert

Die Schlacht von Crécy im August 1346 war eine der bedeutensten
Schlachten des hundertjährigen Krieges.

Dieses Schwert ist mit seiner Länge von 115cm schon fast ein zweihändiges Schwert,
in Form, Gewicht von lediglich 1300g und seinem Schwerpunkt auf jeden Fall ein leichter Eineinhalbhänder.

Achtung Modelländerung: Knauf, Parier und Beschläge in Stahlfarben.

Das geringe Gewicht verdankt dieses Schwert seiner geschmeidigen Klinge.

Die 92cm lange Klinge aus hangeschmiedetem Kohlnestoffstahl hat im letzem Drittel einen leichten Mittelgrat,
einen abgrundeten Ort und eine Schneide von ca. 2,5-3mm.

Der Knauf und die Parierstange sind Stahlfarben.
DerKnauf verfüt über ein versenkte Inbusschraube (Sechskant)
Der hölzerne Griff ist mit schwarzem Leder überzogen und durch ringförmige,
schmale Wülste in vier Felder eingeteilt, was den Halt verbessert.

Die zum Schwert gehörende Scheide aus Holz ist mit schwarzem Leder bezogen.
Sie hat ein metallenes, verziertes Ortband und ebenso ein Scheidenmundband,
beide sind ebenfalls Stahlfarben.
Für ein Bastard-Schwert ist es sehr führig und handlich.


Die Klinge ist aus Kohlenstoffstahl und handgeschmiedet.














Länge 115,5 cm
Klinge 92 cm
Klingenbreite am Parier 4,6 cm
Parier Breite 23 cm
Griff innen 21,8 cm
Gewicht 1300g
Schwerpunkt ca. 20cm
MaterialEN45 Kolnestoffsstah
ScheideHolz Leder
Klingenstärke--
Schneide2,5mm Schaukampf
Klassifizierung Oakeshott Typ XVIIIa


[Schaukampfschwert, Mittelalterschwert, Bastardschwert, Eineinhalbhänder, Replik, Hochmittelalter, Spätmittelalter]

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Mittelalter Schaukampfschwert Ulfbehrt - 159.00 Euro

Mittelalter Schaukampfschwert Ulfbehrt

Mittelalter Schaukampfschwert Ulfbehrt, geschmiedete Kohlenstoffstahlklinge, inkl. Scheide

Das Vorbild für unser Mittelalter Schaukampfschwert Ulfbehrt ist ein Wikingerschwert vom Petersen Typ I aus dem 10.Jahrhundert.

Das Original dieses Schwertes wurde in Kjoelstad (Kjølstad) in der Gemeinde Nes (Akershus), Norwegen gefunden. Die Besonderheit dieses Schwertes ist das für seine Zeit recht untypisch breite Parier.

Die mit einer 4/5 Hohlkehle versehene Klinge des Mittelalter Schaukampfschwertes Ulfbehrt ist aus Kohlenstoffstahl handgeschmiedet, Knauf und Parier sind ebenfalls aus Stahl. Das Griffstück ist mit Leder überzogen.

Mit unserem Schaukampfschwert wird eine lederbezogene
Holzscheide geliefert.
Der Knauf ist mit einer versenkten Inbusschraube fixiert,
so das ein, eventuell durch den Kampf entstehender Spiel, leicht und schnell behoben werden kann.















Länge 92,5 cm
Klinge 76,2 cm
Griff innen 11,5cm
Parier Breite 17,6 cm
Gewicht 1700 g
Klingenbreite am Parier 6,0 cm
Schwerpunkt 16 cm
Material Kohlenstoffstahl
Schneide 2,5 mm Schaukampf
Klingenstärke 5 mm
Scheide Ja, Holz, Lederbezogen
Klassifizierung Oakeshott Typ X, Petersen Typ I
Zeit 10. Jh.


[Schaukampfschwert, Einhandschwert, Einhandschwert, Replik, Mittelalterschwert, Historic Armouries, Mittelalter, Frühmittelalter]

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Mittelalter Kurzschwert - 79.00 Euro

Kurzschwert Mittelalter

Mittelalterliches Kurzschwert mit geschärfter, handgeschmiedeter Kohlenstoffstahlklinge und Lederbezogenen Holzscheide mit Mund- und Ortblech.

Das Kurzschwert Mittelalter entspricht vom Typ dem Oakeshott Typ XIV.
Schwerter dieser Art waren im 13. und 14. Jahrhundert besonders verbreitet.
Neben dem Schnitt waren diese Schwerter besonders für den Stoß optimiert
und trugen damit dem sich in dieser Zeitperiode verstärkenden Körperschutz Rechnung.
Das Kurzschwert hat eine kurze, breite und spitz zulaufende Klinge aus
Kohlenstoffstahl mit flachem Querschnitt, welche sich vom Griff aus relativ stark verjüngt.

Das Kurzschwert hat einen mit Leder bezogen Holzgriff, die Enden der
Parierstange sind leicht nach unten geneigt.
Das Schwert besitzt einen zeittypischen Scheibenknauf.

Unser Kurzschwert Mittelalter, 13./14. Jh wird inklusive
- einer Scheide aus Lederbezogenem Holz mit
- Scheidenmundblech aus Metall
- und Ortband geliefert.

Die Klinge unseres Kurzschwertes ist von Hand aus EN-45 Federstahl geschmiedet.
Die Schneiden dieser Klinge sind geschliffen.
Die Klinge verjüngt sich kontinuierlich zum Ort hin, wie wir es oft von Schwertern dieser Zeit und auch später kennen. Sie hat eine verhältnismäßig breite 4/6 Hohlkehle, was dem kurzem Schwert einiges an Gewicht spart.

Länge gesamt ca. 58,2cm
Klinge
- Länge ca. 42,7cm
- Breite ca. 5,2cm
Parierstange ca. 13cm
Griff ca.14cm

[Mittelalterschwert, Kurzschwert, Replik, Einhandschwert, Mittelalter, Spätmittelalter]














Länge 58,2 cm
Klinge 43 cm
Griff innen 14,2 cm
Parier Breite 13,0 cm
Gewicht 720g
Klingenbreite am Parier 5,2 cm
Schwerpunkt 6cm
Material EN45 Kohlenstoff-Federstahl
Schneide scharf
Klingenstärke 4,2mm
Scheide Holz Lederbezogen
Klassifizierung Oakeshott Typ XIV
Zeit 13./14.Jh.

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Sparta Schwert 300 - 149.00 Euro

Sparta Schwert 300

Schwert mit Scheide 75cm
Spartanerschwert bekannt aus dem Film 300

Ein aus EN45 Kohlenstoff-Federstahl handgeschmiedetes, qualitätvolles Schwert
mit Antikmessing-Griff.
Dieses Schwert der Spartaner ist eine hochwertige Reproduktion
und wird mit Scheide und Gurt aus echt Leder geliefert.

[Griechisch, Replik, Filmschwerter, Griechisch, Falcata]














Länge 75 cm
Klinge --
Griff innen --
Parier Breite --
Gewicht --
Klingenbreite am Parier --
Schwerpunkt --
Material EN45 Kohlenstoff-Federstahl
Schneide ja
Klingenstärke --
Scheide --
Klassifizierung --
Zeit --

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John Barnett Highland Claymore Schwert - 269.00 Euro

Highland Claymore Schwert

CLAIDHEAMH-MOR (Zweihänder)

John Barnett Highland Claymore Schwert
Museumqualität

140cm

Das highland claymore oder Claudheamh-mor (großes Schwert) war eine einzigartige und bezeichnende Waffe.
Das Schwert selbst war ein Zweihänder mit einer nach unten geneigten Parierstange,
die nicht selten mit dem quatrefoils-four (vierblättrigem Kleeblatt) aus eisernen Kreisen, endete.
Langlets genannte Fortsätze aus dem parier liegen mittig vom Mittelpunkt der Parierstange nach unten auf die Klinge.
Der Knauf war meist als Scheibenknauf ausgebildet,
er konnten aber auch kugelförmig oder birnenförmig bei späterne Claymores sein.
Obwohl ziemlich gebräuchlich bis in das 16. und 17. Jahrhundert,
verlor die Schwertform des Claymores langsam an Bedeutung.

Die Klingen vieler dieser Schwerter wurden gekürzt und wurden re-hilted als basket hilted Breitschwerter geführt.
















Länge140 cm
Klinge 108 cm
Gewicht 4120 g
MaterialEN 45 Federstahl / Kohlenstoffstahl
Parier Breite--
Griff innen--
Schwerpunkt--
Klingenbreite am Parier--
Klingenstärke--
Scheideohne
Schneide--
Zeit15.-17.Jh
KlassifizierungOakeshott Typ XIIIa



[Claymore, Mittelalterschwert, Schottische, Claidheam, Repliken, Replik, Bidenhänder, Zweihandschwert, Breitschwert, Schlachtenschwert, Renaissance, Frühe Neuzeit, John Barnett]

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Irish Gallowglass Bidenhänder irisches Zweihandschwert John Barnett - 225.50 Euro

Irish Gallowglass Zweihänderschwert



John Barnett Irish Gallowglass Zwei Händerschwert
EN45 Federstahl Museumsqualität
Kampffähig

Mächtiger, kampffähiger irischer Bidenhänder mit 138 cm Länge und 3,6 kg Gewicht von John Barnett.

Dieses imposante, geschmiedete Zweihandschwert ist
auf Grund seiner Größe und seines Gewichtes sehr beeindruckend.
Die Klinge dieses gewaltigen Schwertes hat eine etwa 10cm lange Fehlschärfe, zwei angesetze Hohlkehlen und zwei 1/3 Hohlkehlen.

Trotz seiner Größe ist es mit seinem Schwerpunkt von ca. 14cm überaus ausgewogen und sehr führig.
Ein typisches Schwert der irish Gallowglass.

In Irland waren die Elitekrieger als ´gallowglass´ (irisch: gall óglaigh) bekannt.
Diese Männer kämpften zu Fuß und trugen Kettenhemd, Helme, Fehdehandschuhe und große Zweihänderschwerter.
Die´gallowglass´ wurden von leichtbewaffneten Verteidigern,
den so genannten ´Kern´, unterstützt.

Das große Zweihänderschwert der ´gallowglass´ hatte eine lange,
doppelschneidige Klinge und die Parierstange war im Kreuz-Stil gehalten,
oft mit einer "E"-Form oder einem anderen ähnlichen Detail an beiden Enden. Knäufe waren im hohlen kreisförmigen Stil gehalten die Angel der Klinge führte durch den Knauf hindurch.
Diese mächtigen irischen Zweihandschwerter sind den schottischen Claymore-Schwertern vergleichbar.

Die irischen ´gallowglass´ kämpften als Söldner nicht nur in Irland,
sondern auch mit den Schotten und der englischen Armee von Heinrich dem VIII.
Sie waren bekannt für ihre Wildheit mit ihren besonderen Zweihänderschwertern.

[Irisch, Zweihandschwert, Sammlerschwerter, Mittelalterschwert, Repliken, Bidenhänder, Replik, Gallowglass, Renaissance, Frühe Neuzeit, John Barnett]














Länge 138 cm
Klinge 105 cm
Griff innen 24 cm
Parier Breite 30,5 cm
Gewicht 3600 g
Klingenbreite am Parier 62 mm
Schwerpunkt 14 cm
Material EN 45 Federstahl
Schneide nicht geschärft
Klingenstärke --
Scheide ohne
Klassifizierung Oakeshott Typ XIX
Zeit 16. Jh.

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William WALLACE-SCHWERT - 238.00 Euro

William WALLACE-SCHWERT


William WALLACE-SCHWERT
(Zweihänder, Claidheamh Mor, Lowland Sword/Tiefländer) von John Barnett
Klinge aus EN-45 Kohlenstoffstahl geschmiedet


Es gibt eine Vielzahl an Schwertern, die traditionell mit heldenhaften
schottischen Feldherren wie William Wallace oder Robert I., besser bekannt
als Roibert a Briuis, verbunden werden. Wenn solche Schwerter genauer untersucht werden, wird offensichtlich, dass sie eher in das 15.-16. Jahrhundert als in das 13.-14. Jahrhundert einzuordnen sind.
Schwerter von größerer Länge wurden als passende Waffe angesehen, die von solchen Helden benutzt wurden. In der Geschichte wurden deshalb bestimmte Schwerter mit diesen Feldherren in Verbindung gebracht.
Der am wahrscheinlichsten von William Wallace benutzte Schwerttyp während der Kriege um die schottische Unabhängigkeit wäre ein klassisches Claidheamh-Beg oder ein typisches mittellalterliches Einhandschwert.
Das im Film verwendete Schwert zeigt Merkmale von Schwertern, die ein Jahrhundert oder sogar erst später benutzt wurden.
Es wäre gerechtfertigt anzunehmen, dass Langlets an einem ziemlich soliden Kreuzgriff angebracht waren. Der Knauf könnte rad-, kugel- oder birnenförmig gewesen sein.
Im Kampf würde ein Ritter stets ein flaches, robustes Schwert von hoher Qualität wählen.
Das Wallace-Schwert wäre für diese Regel keine Ausnahme.

Länge c. 135 cm
EN-45 Kohlenstoffstahl, Museumqualität von John Barnett, Handarbeit

[Claymore, Tieflandclaymore, Claidheam, Mittelalterschwert, Heldenschwerter, Eineinhalbhänder, Bastardschwert, Zweihandschwert, Bidenhänder, Schottisch, Replik, Schottische, John Barnett, Mittelalter, Spätmittelalter, Renaissance]














Länge 135 cm
Klinge --
Griff innen --
Parier Breite --
Gewicht --
Klingenbreite am Parier --
Schwerpunkt --
Material EN45 Federstahl
Schneide --
Klingenstärke --
Scheide --
Klassifizierung Oakeshott TypXIIa, Bruhn-Hoffmeyer Gruppe IVe
Zeit 15.-16. Jh.

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Irisches Kurzschwert von John Barnett - 159.00 Euro

Irisches Kurzschwert John Barnett

Kampffähig
90cm
EN45 Federstahl

John Barnett Irisches Kurzschwert (Museumsqualität)

IRISCHES KURZSCHWERT

Das Kurzschwert war die pefekte Zweitwaffe für die
irischen Gallowglass, die mit ihren großen Zweihänderschwertern kämpften.
Sie sicherten sich mit ihren leicht bewaffneten Bediensteten ab, die als Kern bekannt wurden
und Mitte des 16. Jahrhunderts Auszeichnungen als wilde, gnadenlose Kämpfer erhielten.
Der größte Vorteil eines Kurzschwertes war, dass es in wirklich engen Gefechten - wie inmitten eines Schlachtfeldes - viel einfacher als ein großes Zweihänderschwert handzuhaben war, das mehr an den Ausläufern der Schlacht zu gebrauchen war.
Irische Kurzschwerter stellen bezeichnende Merkmale zur Schau, die nur auf irischen Schwertern zu finden sind, wie ein hohler Ringknauf, bei dem der Erl deutlich gesehen
werden kann.
Die kreuzförmige Schutzvorrichtung ist oftmals durch eine ausgeschnittene 'E'-Form oder ähnliche Merkmale geschmückt.

Leicht, wendig sowie schnell und handlich aus der Scheide zu ziehen, war das irische Kurzschwert von großer Wichtigkeit, auch wenn nicht ganz so beeindruckend wie sein größerer zweihändiger Cousin.

Unser kampffähiges Irisches Kurzschwert von John Barnett ist eine authentische Replik eines irischen Kurzschwerts aus dem 16.Jahrhundert.
Die elegante Klinge mit spitzem Ort ist aus EN 45 Federstahl geschmiedet, aber nicht scharf ausgeschliffen. Die im irischen Stil ausgeführten Parierelemente und der Ringknauf sind ebenfalls aus Stahl. Der lederumwickelte Griff besitzt zusätzlich eine lederne Diamantwicklung, welche die Griffsicherheit erhöht und nicht zuletzt auch sehr dekorativ ist.

[Irisch, Replik, Einhandschwert, Gallowglass, Spätmittelalter, Renaissance, Frühe Neuzeit, John Barnett]















Länge 90 cm
Klinge --
Griff innen --
Parier Breite 19 cm
Gewicht 1440 g
Klingenbreite am Parier --
Schwerpunkt --
Material EN45 Federstahl
Schneide angefast
Klingenstärke --
Scheide ohne
Klassifizierung Oakeshott Typ XIX
Zeit 16.Jh.

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John Barnett Normann Schwert - 159.00 Euro

Normannenschwert
John Barnett Normann Schwert Museumsqualität

Kampffähig

106 cm
EN-45 Federstahl

NORMANNENSCHWERT
Zu Beginn des 11. Jahrhunderts hielt ein neuer Schwertstil Einzug in Westeuropa.

Mit einem para-Nussförmigen Knauf, einem langen, geraden parier und einer langen, spitz zulaufenden doppelschneidigen Klinge debütierte
und damit das erste klar erkennbare mittelalterliche Schwert.
Der Wikingername für diesen Schwerttyp lautet Gaddhjalt-Spikehilt.
Als die Normannen 1066 in England einfielen, kam eine große Vielzahl dieser Schwerter mit diesen stark bewaffneten,
berittenen Kriegern ans Ufer - und die Ära der mittelalterlichen Ritterschwerter begann.
Diese Schwerter waren durch ihre größere Reichweite besonders geeignet für die Taktik der normannischen Krieger,
obwohl auch die Sachsen und Wikinger dieser Zeit bereits ähnliche Schwerttypen benutzen.


[Mittelalterschwert, Einhandschwert, Repliken, Ritterschwert, Replik, John Barnett]














Länge 107cm
Klinge 90cm
Griff innen 11cm
Parier Breite22cm
Schwerpunkt 15cm
Klingenbreite am Parier50mm
Stärke Klinge 4,5mm
Gewicht 1890
MaterialEN 45 Federstahl
Klingenstärke4,5mm
KlassifizierungOakeshott Typ XI - XII
Zeit 11.Jh

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Einhand Claymore Halflang Sword von John Barnett - 159.00 Euro

Einhand Schottisches Claymore



HALBLANGES SCHOTTISCHES BREITSCHWERT (Halflang Sword) von John Barnett

Kampffähig, Klinge aus EN45 Federstahl geschmiedet,
Knauf und Parierelement aus Eisen,
Griff aus Eichenholz.

Eine frühe Form des Claymore, des Claidheamh-Beg.

Dieses Claymore rangiert an der Grenze vom Einhandschwert zum Eineinhalbhänder.
Die Griffgestaltung und innere Länge könnte von Form und Länge und dem Gesamtgewicht noch ein einhändiges Schwert definieren.
Konzept und Gesamtlänge von 101cm und die Gesamtlänge des Griffes bestimmen andererseits bereits eineinhalb Händige Schwerter.

Durch die Untersuchung von Grabmalplatten und Steinplastiken wurde festgestellt, dass es bis zum 15.Jahrhundert dauerte ehe sich klar als schottisch zu bezeichnende Ein- und Zweihänderschwerter herausgebildet hatten und als solche zu identifizieren waren.

Dieses Schwert gehört als Halblanges Schwert auch in die Kategorie der schottischen Claymore, Vornehmlich wohl als Claidheamh-Beg zu den frühen Claymore.

An diesem, auch als Halflang Sword bezeichnetem Claymore, finden wir wesentliche Merkmale die auch an den Schwertern späterer Perioden des Highland Claidheadmh-Mor vorkommen.

Prägnant ist die spitz zulaufende, doppelschneidige Klinge.

Auffällig war zu der Zeit auch der zentrale Fortsatz des Parier, der sich vom Mitteleisen (Mittelteil der Parierstange) ein kurzes Stück die Klinge hinunter entlangzieht.
Dieser Fortsatz ist bei fast allen Claymore Schwertern zu finden.

Die markante Parierstange des schottischen halblangen Schwertes ist nach unten in Richtung der Klinge gewinkelt (Lamda-förmig | V-förmig) und komplettiert das Erscheinungsbild dieses besonderen Schwertstils.
Der typische scheibenförmige Knauf ist, wie oft bei dieser Schwertform, konkav ausgeführt.
Bei diesem halblangen Schwert ist ganz klar das einzigartige schottische Design zu erkennen, welches die Handling-Eigenschaften vieler Schwerter des restlichen Westeuropa in sich vereint.

[Claymore, Mittelalterschwert, Claidheam, echtes Schwert, Einhandschwert, Repliken, Eineinhalbhänder, Bastardschwert, Schottische, Replik, Breitschwert, Spätmittelalter, Renaissance, John Barnett]














Länge 102 cm
Klinge 84 cm
Griff innen 11 cm
Parier Breite 21 cm
Gewicht 1360 g
Klingenbreite am Parier 5 cm
Schwerpunkt 13
Material EN45 Federstahl
Schneide scharf
Klingenstärke 4 mm
Scheide ohne
Klassifizierung Oakeshott Typ XVI | XVIa
Zeit 15 Jh.

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Wikinger-Breitschwert (Museumsqualität) John Barnett - 159.40 Euro

Wikingerschwert

Dieses wikingerzeitliche Schwert ist eine mächtiges und wuchtige Waffe.

Das Parier ist geometrisch dekoriert und kräftig ausgeführt.
Die geometrischen Muster spiegeln sich im unteren Teil des zwitteiligen Knaufes wieder.
Die wuchtige und trotzdem schnelle Klinge ist mit einer breiten, 8/9 Hohlkehle ausgestattet, die bis an die Angel reicht.
Wie es einem Wikingerschwert seiner Zeit entspricht.
Die Schneide dieser Klinge ist fast scharf schliffen.
Das hölzerne Heft des Griffes ist mit einer dichten Drahtwicklung versehen.

Die zeitlich und stilistisch sehr passende Scheide aus Holz ist mit braunem Leder bezogen und mit farblich passenden Ortband und Scheidenmundblech dekoriert.
Das Scheidenmundblech ist großzügig ausgelegt und mit Riemen-Ösen versehen.


Eine extravagante Waffe die seines Gleichen sucht uns genau das Rechte für den Individualisten ist.

John Barnett Wikinger Schwert Museumsqualität
mit Scheide
Kampffähig

Länge ca. 100 cm
EN45 Kohlenstoffstahl
Tiefe: 3.5 cm
Gewicht: 2.55kg


[Wikingerschwert, echtes Schwert, scharfes Schwert, Sammlerschwerter, Mittelalterschwert, Repliken, Einhandschwert, Replik, John Barnett]















Länge 100cm
Klinge 75.5cm
Griff innen 11cm
Parier Breite11cm
Gewicht 2.55kg
Klingenbreite am Parier 9cm
Schwerpunkt17cm
Material EN45 Kohlenstoffstahl
Schneideangeschärft
Klingenstärke 5.5mm
ScheideJa, Holz lederbezogen
MaterialEN45 Federstahl
Klassifizierung Wheeler Typ IV, Petersen Typ K
Zeit 9./10.Jh

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Mittelalterschwert John Barnett  Schwert 13 Jh. - 149.00 Euro

Mittelalterschwert 13 Jh. Museumsqualität

Kampffähiges Schwert
Mittelalterschwert 13 Jh. von John Barnett in Museumsqualität

Länge ca. 103 cm
EN45 Kohlesntsiffstahl

MITTELALTER-EINHÄNDER, 13. JAHRHUNDERT
Der Schwertstil änderte sich im Übergang vom 12. zum 13. Jahrhundert kaum.
Überwiegend wurden Modelle mit geradem, kreuzförmigem Schutz, rundem Knauf und geraden, leicht spitz zulaufenden doppelschneidigen Klingen benutzt.
Traditionelle, gerade Parierelemente an den Schwertern fingen nun an, sich an den Enden nach unten zu neigen.
Und bei den Klingen wurden fortan sehr scharfe, verlängerte dreieckige Formen bevorzugt.
Im Jahre 1300 hatte sich die Rüstung ziemlich dramatisch verbessert. Plattenrüstungen wurden mit Kettenhemden, die Arme, Rumpf und Beinen schützten, kombiniert.
Diese neuen Rüstungen mussten verbesserten Schwertern trotzen.
Zu den neuen Charakteristika zählten ein geringeres Gewicht in Richtung der Spitze, das freiere Bewegungen zuließ.
Die Schärfe der Klinge machte es leichter, einen Vorstoß auf die weniger geschützten Körperbereiche des Gegners zum Erfolg zu führen.

Dieses Mittelalter-Einhandschwert hat einen Scheibenknauf, ein gerades Parrier, einen mit braunem Leder bezogenen Griff, um den zusätzlich für einen besseren Gripp eine Lederschnur gewickelt ist,
und eine Klinge aus von Hand geschmiedeten EN 45 Federstahl.
Dieses Mittelalterschwert hat eine angefaste Schneide und die spitze Klinge ist zum Zweck der Gewichtsreduzierung mit einer mittigen 9/10 Hohlkehle und zwei 1/3 Hohlkehlen versehen.

[Mittelalterschwert, Einhandschwert, Replik, echtes Schwert, Ritterschwert, Hochmittelalter, John Barnett]















Länge ca. 101cm
Klingeca. 84cm
Griff innenca. 11.5cm
Parier Breiteca. 16cm
Schwerpunktca. 13,5cm
MaterialEN45 Federstahl, Holz, Leder
Gewichtca. 1290g
Scheideohne
Klingenbreite am Parier4,6cm
Klingenstärke5,5mm
SchneideFase
KlassifizierungOakeshott Typ XII
Zeit13.Jh

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John Barnett Keltische Kurzschwert - 136.96 Euro

Keltische Kurzschwert

John Barnett Keltische Kurzschwert Museumsqualität

Kampffähige Museumsreplik eines keltischen Schwertes

Kein Schaukampfschwert!

Schneide angefast, spitz.

KELTISCHES KURZSCHWERT
Der Besitz eines keltischen Schwertes verlieh seinem Träger den Status eines Kriegers. Und in einer Gesellschaft, die heroische Taten feierte, wurden die Taten großer Krieger und ihrer Schwerter in Liedern und Gedichten zelebriert.
Keltische Schwerter zeigen wie alle anderen Artefakte eines höheren Status der keltischen Kultur großen Intellekt und große Kunst in ihrem Design und ihrer Konstruktion.
Reiche Ablagerungen keltischer Waffenkunst wurden an keltischen Plätzen um Europa entdeckt. Diese Artefakte wurden rituell als Opfergaben niedergelegt; sie wurden in Seen, Quellen oder Flüssen versenkt, von denen geglaubt wurde, sie seien Torwege zur anderen Welt.
In der Kriegsführung boten keltische Krieger ein furchtbares Spektakel. Sie kämpften als Einzelgänger, die sich nach Anerkennung, Ruhm, Blut und den Köpfen derer, die unter ihrem Schwert fielen, sehnten, um sie dann als Trophäen mit nach Hause zu nehmen.

[Keltenschwert, Mittelalterschwert, Einhandschwert, Repliken, Keltisch, Replik, Antike, Frühmittelalter, John Barnett]















Länge ca. 70cm
MaterialEN45 Federstahl
Scheidenein
Klinge--
Parier Breite--
Griff innen--
Schwerpunkt--
Klingenbreite am Parier--
Klingenstärke--
Gewicht--
Schneide--
Klassifizierungn.n.
Zeitn.n.

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John Barnett sächsisches Schwert - 136.96 Euro

Sächsisches Schwert

John Barnett sächsisches Schwert
Museumqualität

SÄCHSISCHES SCHWERT
Frühe sächsische Schwerter des 4. bis 6. Jahrhunderts hatten lange, gerade Klingen und oft einen kennzeichnenden, taillierten Griff.
Diese Schwerter wurden häufig ausgeschmückt mit erstaunlichen Dekorationen, oft in Form einer Knüpferarbeit oder dargestellter Bestien. Dies waren die Schwerter der sächsischen Krieger - und eines davon zu besitzen bedeutete, ein Mitglied einer Kriegerelite zu sein.
Schwerter waren in dieser Zeit sehr wertvolle Besitztümer und gelegentlich Familienerbstücke, wenn sie über Generationen vom Vater an den Sohn weitergereicht wurden. Wurde das Schwert dazu benutzt,
heldenhafte oder mutige Taten zu vollbringen, wurde es zu einem erhöhten Objekt mit fast mythischem Wert, sodass es nicht länger mit weltlichen Begriffen gemessen werden konnte.
Sächsische Spatha.















Länge ca. 90 cm
MaterialEN 45 Kohlenstoffstahl
Scheidenein
Klinge--
Parier Breite--
Griff innen--
Schwerpunkt--
Klingenbreite am Parier--
Klingenstärke--
Gewicht--
Schneide--
KlassifizierungBehmer Typ IV
Zeit 4.-6.Jh

[Mittelalterschwert, Sammlerschwerter, Repliken, Einhandschwert, Replik, Spatha, John Barnett, Frühmittelalter]

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John Barnett 13 Jh. Schlachtenschwert - 159.00 Euro

Schlachtenschwert

John Barnett 13 Jhd. Schlachtenschwert Museumqualität
Eineinhalbhänder

EN 45 Kohlenstoffstahl
Länge ca. 120 cm

KRIEGSSCHWERT (13. JAHRHUNDERT)

Bezeichnet als Swerdes of Werre oder Grete War Swords, schienen größere Ritterschwerter im Gebiet des heutigen Deutschlands entwickelt worden zu sein. Es gibt häufig Referenzen, in denen mittelalterliche französische Chronisten ihre Benutzung durch Ritter mit -großen deutschen Schwertern- beschreiben.
Im Wesentlichen eine ähnliche Variante des herkömmlichen, kreuzförmig-griffigen Einhänders, sind diese Kriegsschwerter ziemlich wahrscheinlich das Resultat des Bedürfnisses nach einer mächtigeren Waffe, um die Verbesserungen der zu der Zeit im Gefecht getragenen Rüstungen zu bekämpfen. Der längere Griff erleichterte den stärkeren Schlag des Zweihänders, was die Chance, einen gepanzerten Gegner auf dem Schlachtfeld zu verletzen, deutlich steigerte. Trotzdem war das Schwert immer noch leicht genug und wurde sogar häufig nur in einer Hand geschwungen.


[Mittelalterschwert, Eineinhalbhänder, Bastardschwert, Replik, John Barnett, Hochmittelalter, Spätmittelalter]















Länge 124cm
Klinge 99cm
Griff innen 17cm
Parier Breite 17,5cm
Gewicht 1910g
Klingenbreite am Parier 5cm
Schwerpunkt 10,5cm
Material EN45 Federstahl
Schneide scharf geschliffen
Klingenstärke 4,5mm
Scheide ohne
Klassifizierung Oakeshott Typ XIII
Zeit 13.Jhd.

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13.-Jahrhundert-Schwert (Museumsqualität) John Barnett - 149.00 Euro

Mittelalterschwert 13.Jh

John Barnett 13. Jh Mittelalterschwert Museumqualität

Dieses Einhand-Schwert des späten Hochmittelalters ist ein
typische Schwert des 13. Jhd. mit leicht geneigter Parierstange
und einem vernietetem Rad / Scheibenknauf, der beiseitig in 8 Felder aufgeteilt ist und
mittig mit einem Doppelkreis versehen, einem Wagenrad nachempfunden ist.

Die Klinge aus EN-45 Fekderstahl ist von Hand geschmiedet und hat eine Länge von ca. 83cm.
Der Schwerpinit des Schwertes liegt dank des mächtigen Knaufes bei ca. 15,5 cm.

Die am Parier ca. 5cm breite klinge verjüngt sich zum Ort hin und läuft in leichter Rundung spitz aus.
Sie ist beidseitig mit einer 3/4 Hohlkele versehen, die zum Ende hin dünn ausfällt.
Das Griffstück ist aus Holz gefertigt und ist zum Knauf hin leicht konisch.

[Mittelalterschwert, Einhandschwert, Repliken, Replik, Hochmittelalter, Spätmittelalter, John Barnett]

















Länge 100cm
Klinge 83cm
Parier Breite 20cm
Griff innen 8,5cm
Schwerpunkt 15,5cm
Gewicht 1700g
Material EN 45 Kohlenstoffstahl
Scheidenein
Klingenbreite am Parier--
Klingenstärke--
Gewicht--
Schneide--
Klassifzierungn.n.
Zeit12. / 13. Jh

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Degen Englisches Kurzschwert, 17. Jahrhundert (Museumsqualität) John Barnett - 163.99 Euro

Englischer Degen

Englisches Kurzschwert, 17. Jahrhundert (Museumsqualität)
John Barnett

EN 45 Kohlenstoffstahl

Für diesen englischen Degen oder Kurzschwert von John Barnett dienten englische Degen aus der Mitte des 17. Jahrhunderts, ca. um 1640, als Vorbild.
Degen dieser Art und mit dieser Gefäßform waren in der Zeit des englischen Bürgerkriegs (1642 bis 1649) in Gebrauch, somit in der Regierungszeit des englischen Lordprotektors Oliver Cromwell (1599 bis 1658) und den Schlachten zwischen der Parlamentsarmee und den Royalisten.

Unser englischer Degen ist aus EN 45 Kohlenstoffstahl geschmiedet und voll kampftauglich und angeschliffen.
Die angeschliffene Klinge hat einen kräftigen Mittelgrad und eine Spitzen Ort. Das Gefäß dieses Degens hat teilweise ein Altsilber-Finish. Das Degen-Heft selbst hat eine feine Drahtwicklung.

[Degen, Einhandschwert, Replik, Neuzeit, John Barnett]














Länge 98.5 cm
Klinge 75.5 cm
Griff innen 11 cm
Parier Breite 9x12 cm
Gewicht --
Klingenbreite am Parier 26 mm
Schwerpunkt 13 cm
Material EN45 Kohlenstofstahl
Schneide angeschliffen
Klingenstärke 4 mm
Scheide ohne
Klassifizierung Degen
Zeit 17. Jh.

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Pappenheimer-Rapier (Museumsqualität) John Barnett - 149.00 Euro

Pappenheimer-Rapier

Pappenheimer-Rapier (Museumsqualität) John Barnett

Der Pappenheimer, benannt nach dem Reichserbmarschall Maximilian von Pappenheim,
(* 1580; † 14. Februar 1639, Landgraf von Stühlingen im Klettgau und Reichserbmarschall.)
war ein beliebtes Schwert während des frühen 17. Jahrhunderts.
Besonders beim Militär stand er hoch im Kurs und wurde oft beritten genutzt,
dann aber mit leicht schwererer Klinge als sie eine Privatperson wählen würde.
Obwohl er zu den schlichten und funktionelleren Rapieren zählt,
besitzt der Pappenheimer seinen individuellen Anmut und seine Schönheit - auch ohne Ornamente.

Aus der immer weiter verbreiteten Nutzung von Schießpulver auf den Schlachtfeldern Europas im 16. Jahrhundert
resultierte letztlich ein Rückgang der klassischen Körperpanzerung, die einfach nicht mehr stark genug war,
um mit den Schußwaffen zu konkurrieren. Ab dem frühen 17. Jahrhundert wurde das Tragen einer Rüstung auf die entscheidenen Körperregionen wie Rumpf und Kopf zu Gunsten von höherer Mobilität im Kampf beschränkt.


Zwar hatten sich die Schwerter über die Jahrhunderte zu einer effektiven Waffe gegen Rüstungen entwickelt, aber da man nun einem gepanzerten Gegner weniger häufiger auf dem Schlachtfeld begegnete, wurden die Schwerter zunehmend leichter. Das Rapier oder Espada Ropera, eine Stoßwaffe mit langer Klinge und einem Korbgriff aus Ringen und Stangen, machte ab dem 16. Jahrhundert auf sich aufmerksam.

Obwohl auch Schnitte damit möglich waren, wurde das Rapier hauptsächlich zum Stoßen benutzt, und die Italiener lehrten ihre Schwertkämpfer die Kunstkampfform "Der Zaun",

welche während der Renaissance in ganz Europa sehr populär war.

Mit einem Linkehanddolch parierend und dem Rapier in der Rechten zustoßend, wurde zunehmend deutlich, dass die Schwerthand weiterhin anfällig für Verletzungen war, wenn eine gegnerische Klinge durch die Lücke zwischen den Schützenden Stangen des Korbes glitt. Eine Lösung dieses Problems war die Einarbeitung
eines Stichblattes an beiden Seiten des Korbgriffs, um die Finger zu schützen.


EN 45 Kohlenstoffstahl
Länge: 115,5cm
Länge Klinge: 96 cm
Breite Parier: 23cm
Tiefe Korb ca. 9cm

[Rapier, Degen, Einhandschwert, Repliken, Replik, Musketiere, Dreißigjähriger Krieg, Renaissance, frühe Neuzeit, John Barnett]















Länge 115,5 cm
Klinge 96 cm
Griff innen 9 cm
Parier Breite 22,5 cm
Gewicht 1450 g
Klingenbreite am Parier 3 cm
Schwerpunkt 16 cm
Material EN45 Federstahl
Schneide angefast, scharf
Klingenstärke 5,4 mm
Scheide ohne
Klassifizierung n.n.
Zeit 17 Jhd.

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Englisches Mortuary-Schwert John Barnett - 149.00 Euro

Englisches Mortuary-Schwert

Englisches Mortuary-Schwert (Museumsqualität) John Barnett

EN 45 Kohlenstoffstahl

Barnett Englisches Mortuary-Sword / Leichenschwert (Museumsqualität)

Im frühen 17. Jahrhundert bevorzugten die Soldaten ein Hiebschwert, Rapiere wurden für zu unsolide im Einsatz auf dem Schlachtfeld betrachtet. Die Soldaten strebten angesichts der Aussicht auf den Tod daher eher eine starke Klinge an, der sie ihr Leben anvertrauen konnten. Damals typische Soldatenschwerter waren ein- bzw. beidseitig geschärft und hatten stabile Schutzvorrichtungen in Korbform, um der Schwerthand maximalen Schutz zu bieten. Korbgriffe erschienen zuerst in Deutschland Mitte des 15. Jahrhunderts und wurden bald über ganz Europa gängig, besonders bei Reitern.
Das Mortuary Schwert verkörpert diese Art Schwerter. Bei manchen Exemplaren wurde ein Kopf in den Korb gegossen oder gemeißelt, von dem behauptet wurde, dass er die Enthauptung von Charles I. während des Englischen Bürgerkrieges darstellt. Da diese Exemplare aber vor dem schicksalshaften Jahr der Exekution (1649) gefunden wurden, ist diese Legende höchstwahrscheinlich nur auf viktorianische Romantik zurückzuführen. Das Mortuary-Schwert wurde mit den blutigen Gefechten zwischen den sogenannten Roundheads, den puritanischen Anhängern des Parlaments, und den Reitern des Englischen Bürgerkriegs, verbunden, weshalb es seinen Namen "Leichenschwert" Mortuary-Sword zurecht trägt.

[Breitschwert, Mortuary Hilt Swoard, Korbschwert, Einhandschwert, Repliken, Replik, Renaissance, Frühe Neuzeit, Neuzeit, John Barnett]

















Länge 102 cm
Klinge 83 cm
Griff innen 13,5 cm
Parier Breite --
Korb 14x8 cm
Gewicht 1450 g
Klingenbreite am Parier 4 cm
Schwerpunkt --
Material EN 45 Federstahl
Schneide --
Klingenstärke --
Scheide ohne
Klassifizierung Einhand-Korbschwert
Zeit 17.Jh.

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Englischer Zweihänder Kampf- und Richtschwert Museumsqualität) John Barnett - 159.00 Euro

Englischer Zweihänder Richtschwert

John Barnett Englischer Zweihänder Museumqualität
Zweihandschwert

Ausführung wahlweise als
- Kampfschwert mit spitzem Ort [M2S5727M]
- Richtschwert mit rundem Ort [M2S5727M1]


Dieser mächtige Bidenhänder mit einer Länge von 128cm und einer 28cm breiten Parierstange
hat trotzdem nur ein Gewicht von ca.1820g.

Der lange Griff ist mit einer Lederwicklung versehen.
Knauf und Parierstange sind im Bronze-Antikfinish gehalten.
Die mit einem Mittelgrad versehene Klinge aus EN 45 Federstahl verjüngt sich kontinuierlich zur Spitze hin.
Die Waffe ist sehr ausgewogen und führig.

Diese Form des Schwertes, mit der gerundeten Spitze, diente zu seiner Zeit auch als Richtschwert.
Das Schwert iat in der Ausführung als Richtschwert mit abgerundeter Spitze und als Kampfschwert erhältlich.

[Zeihandschwert, Richtschwert, Mittelalterschwert, Zweihandschwert, Repliken, Replik, John Barnett]















Länge 128 cm
Parier Breite28.5 cm
Gewicht 1.820g
Material EN 45 Kohlenstoffstahl
KlingeSpitz: 96.5 abgerundetet:94cm
Griff innen26cm
Schwerpunkt18cm
Klingenbreite am Parier5cm
Klingenstärke5.3mm
Scheideohne
SchneidePhase - scharf
Klassifizierungn.n.
Zeitn.n.

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Spätrömische Spatha - 149.95 Euro

Spätrömische Spatha

Spätrömische Spatha mit Holzscheide.

Replik einer spätrömischen Spatha, datiert auf ca. 4. Jahrhundert n.Ch.

Das Griffteil ist aus echtem Rinderbein handgeschnitzt.

Inklusive einer handgefertigten Holzscheide mit Messing-Beschlägen.
Eine detailreiche Rekonstruktion eines Hiebschwertes des 4. Jh,
wie es vom Konzept bei germanischen Stämmen ebenso wie bei Kelten und Römern verwendet wurde.


[Einhandschwert, Replik, Römer, römisch, Schwert, Spatha, Gladius, Völkerwanderung, Germanisch, Keltenschwert, Spät-Antike, Antike]















Länge 93cm
Klinge 70cm
Griff innen --
Parier Breite --
Gewicht --
Klingenbreite am Parier 48mm
Schwerpunkt 19cm
Material Kohlenstoffstahl, Bein
Schneide --
Klingenstärke --
Scheide Ja, Holz Lederbezogen
Klassifizierung --
Zeit 4. Jh n.Ch.

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Römisches Sparta 3. Jahrhundert - 133.95 Euro

Spätrömische Spatha

Spätrömische Spatha vom Typ Straubing-Nydam Datiert auf ca. 3. Jahrhundert n.C.

Das Griffteil ist aus echtem Rinderbein handgeschnitzt.
Inklusive einer handgefertigten Holzscheide mit Messing-Beschlägen.

Die Gesamtlänge beträgt ca. 84,0cm.
Die Klingenlänge beträgt ca. 62,5cm.
Die Klingenbreite beträgt ca.5,0cm.

Die Klinge ist gehärtet und nicht geschärft.

Diese schöne Replik ist nicht schaukampftauglich.

[Römisch, Einhandschwert, Replik, Gladius, Antike, Spätantike]














Länge 84,0cm
Klinge 62,5cm
Griff innen 11cm
Parier Breite 6,5cm
Gewicht 1900g
Klingenbreite am Parier 5,0cm
Schwerpunkt --
Material Kohlenstoffstahl, gehärtet
Schneide nicht scharf
Klingenstärke --
Scheide ca. 2,4mm
Klassifizierung Spatha
Zeit 3.Jh.

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Wikinger Sax - 65.00 Euro

Wikinger SAX


Die typische einschneidige Wikingersax wurde als Gürtelmesser getragen.
Sie war Waffe und Werkzeug.

Dieses große Exemplar einer traditionellen Wikingersax hat einen abgewinckelten Griff und einen niedrigen Schwerpunkt.
Die langen Varianten fanden auch als einschneidiges Schwert eine Verwendung.
Inkl. solider Lederscheide.

Dieses einschneidige Schwert, auch Langsax, entspricht Funden aus dem englischem 9. Jh.

Form und Gestalt past in das germanische Fürhmittelalter.

Nicht scharfe Kohlenstoffstahlklinge mit durchgehender Angel und Horngriff.
Diese Variante dieser Sax hat einen Griff aus Horn.
Die Horn-Griffschalen sind auf die voll durchgehende Angel genietet.
Am Griffende sitzt eine massive Messingzwinge am Übergang zur Klinge.

Langsax mit Messerheft
Die Saxe dieser Größenordnung waren nicht nur lange Arbeitsmesser, sie wurden auch als kurze Hiebschwerter verwendet.
Zur Sax gehört eine schlichte Sax-Scheide aus ca. 3mm starkem und solidem Rindsleder.

Gesamtlänge: 60cm
Klingenlänge: ca. 44cm
max. Klingenbreite: 5,5cm
Breite der Schlagkante: ca. 1mm
Gewicht: 1,35kg


[Sax, Germanisches Schwert, Schwerter, Kurzschwert, Einhandschwert, Wikingerschwerter, Germanisch, Völkerwanderung, ,Frühmittelalter, Hochmittelalter]















Länge 60cm
Klinge 44cm
Griff innen --
Parier Breite --
Gewicht 1350g
Klingenbreite am Parier 5.5cm
Schwerpunkt --
Material --
Schneide 1mm Schlagkante
Klingenstärke --
ScheideJa, Leder, Sax-Scheide
Klassifizierung --
Zeit 9 Jhd. +/-

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Falcata - 119.00 Euro

Falcata Schwert der Antike

Falcata (Kopis)

Das Griffteil besteht aus Rinderknochen und Messing.

Die Klinge ist gehärtet und nicht geschärft.

Diese schöne Replik ist nicht schaukampftauglich.

FALCATA - wird gelegentlich als 'keltisches Schwert' bezeichnet.

Der Ursprung dieser Waffe liegt allerdings als Kopis (Kopesh) in Ägypten.
Dieses Schwert wurde von "Alexander dem Großem" übernommen und abgewandelt.
Der Türkische Yataghan, der Nepalesische Kukri und Kora, die Falcatta Iberia, die Sosoun Pata und eine Menge anderer Waffen basieren auf dieser Quelle.

[Replik, Einhandschwert, Griechisch, Falcata, Altertum, Antike]















Länge 63,5cm
Klinge 51,5cm
Griff innen 8cm
Parier Breite 6,5cm
Gewicht --
Klingenbreite am Parier --
Schwerpunkt 15cm
Material Kohlenstoffstahl
Schneide 2mm
Klingenstärke 5,2mm
Scheide ohne
Klassifizierung Falcata
Zeit Altertum, Antike

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Keltenschwert - 99.95 Euro

Keltenschwert La Tene

Dieses keltische Schwert ist eine Reproduktion eines La Tene-zeitlichen Schwertes.
Die La-Tene Zeit wird üblicher Weise um 5. bis 1. Jhd. v.Chr. datiert.
Die Vorlage für dieses Schwert stammt ungefähr aus der La-Tene B/C (um 250 v.Chr.)
Insgesamt wurden in La-Tene über 160 Schwerter, teilweise mit Scheide gefunden.

Dieses keltische Schwert aus der Eisenzeit ist eine typische, schlichte Waffe
des keltischen Kriegers.

Die Griffstücke der keltischen La Tene-Schwerter wurden zumeist aus organischen Stoffen, wie Holz und Knochen gefertigt und besitzen oft diese recht typische "Männchen"-Form.
Die Griffform unseres Keltenschwertes erinnert ein wenig an den Kopfschmuck der Fürsten von Glauburg.

Die Gesamtlänge des Schwertes beträgt ca. 97 cm.

Das besondere an diesen Schwertern sind ihre metallenen Scheiden,
mit den ebenfalls metallenen Gürtel-?- -Aufhängungen.
Es scheint ein wenig unklar, ob die Kelten diese Schwerter an einem Gürtel
um den Leib oder an einem Schultergurt getragen wurden.
Von der Aufhängung könnte man aber eher annehmen, an einem Leibgürtel.

Ein wesentlicher Unterschied zur Spatha ist die sich oft stark
zur Spitze hin verjüngende Klinge.

Das Gewicht unseres Keltenschwertes beträgt ca. 980g.
Griffstück und Knauf sind aus Hartholz gefertigt.
Inklusive einer Metallscheide mit Gürtelaufhängung.

Die Klinge ist gehärtet und nicht geschärft und hat einen leichten Mittelgrad.

Diese Replik ist nicht für den Schaukampf geeigent,
der Ort ist spitz und die Schneide hat fast eine Fase.

Ein schönes, anschauliches und führiges Schwert der keltischen Zeit.















Länge 97 cm
Klinge ca. 85 cm
Griff innen --
Parier Breite --
Gewicht --
Klingenbreite am Parier --
Schwerpunkt --
Material Federstahl EN45
Schneide nicht scharf Fase
Klingenstärke --
Scheide Scheide aus Stahl
Klassifizierung La Tene Schwert
Zeit um 250 v.Chr.


[Keltenschwert, Keltisch, Einhandschwert, echtes Schwert, Repliken, Replik, La Tene, Alte Zeit, Antike]

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